• Pain Of Salvation – Zwischen Stress und Heimkehr

    Die Geschichte dieses Albums und des dazugehörigen Interviews beginnt in… nein, nicht Schweden, sondern Leipzig! Dort hatte es im Juni 2012 ein one-off Akustik-Freiluftkonzert gemeinsam mit Dark Suns gegeben – übrigens auch damals schon begleitet von einem vorbereitendem Interview%3B vgl. die letzten beiden Surf-Empfehlungen. Das frühsommerabendliche Erlebnis in der traumschönen Parkbühne Geyserhaus hat offensichtlich nicht…

  • Devin Townsend Project – Presents: Z2

    Das bitten wir mal kurz halten zu dürfen: Anhören, kaufen, ungläubig grinsen, glücklich sein!Wer „Ziltoid – The Omnicient“ (2007) besitzt, wird eh ohne Zaudern zugreifen. Wer noch ein wenig mehr gebeten werden möchte: Auch Z hoch 2 bietet erneut „thrashiges Geknüppel à la Strapping Young Lad, Melodiebögen von symphonischer Ausstrahlungskraft wie bei „Terria“, Heavy Metal…

  • The Tea Party – The Ocean At The End

    Wie so oft ist genau das eingetreten, was der Künstler im Interview zuvor vehement ausgeschlossen hatte (vgl. letzte Surf-Empfehlung): tränenreiche Versöhnung, Wiedervereinigung (sogar in Originalbesetzung), Album, Tourneen… TTP-Fans wird es freuen, denn „The Ocean At The End“ weckt durchaus ein paar schöne Erinnerungen an diese ehemals so faszinierende Band. Ob man allerdings Jeff darin folgen…

  • Knifeworld – The Unravelling

    „Als Einflüsse lassen sich XTC, Henry Cow, Syd Barrett, Led Zeppelin, Steve Reich, Todd Rundgren, Black Sabbath, Magma, Voivod und Sonic Youth heraushören“ – noch Fragen? Erstaunlicherweise sind diese Inspirationen aber größtenteils wirklich nachvollziehbar – irgendwie. Man könnte sogar noch The Mothers Of Invention, Unexpect und das Diablo Swing Orchestra hinzunehmen.Zur Vorgeschichte: Ursprünglich war diese…

  • Tim Bowness – Abandoned Dancehall Dreams

    Tim Bowness (u.a. Henry Fool) ist ein begnadeter Teamplayer und Kooperationspartner, vgl. u.a. Steven Wilson (No-Man), Robert Fripp, OSI, Hugh Hopper, Richard Barbieri, Judy Dyble, Peter Chilvers, aber auch Alice. Dieses zweite Soloalbum aber trägt folgerichtig nur seinen Namen, auch wenn Meister ihres Fachs wie Pat Mastelotto (drms%3B u.a. King Crimson), Colin Edwin (bss%3B Porcupine…

  • John Wesley – Disconnect

    „Disconnect“ ist bereits das sechste Soloalbum des umtriebigen Amerikaners, den viele als Live-Gitarrist von Porcupine Tree und Steven Wilson kennen. Oder aus dem Marillion-Vorprogramm. Oder als Tourbegleiter von Fish (dessen Album „Fellini Days“ er komponieren half), von Sound Of Contact, Peter Frampton, Lynyrd Skynyrd und Mike Tramp. Die alle schätzen sein virtuoses Gitarrenspiel. Doch auch…

  • The Crimson ProjeKCt – Live in Tokyo

    The Crimson ProjeKCt ist eine Seitenlinie der legendären King Crimson-Dynastie, aber eine legitime, denn sie weist drei ihrer Originalmitglieder auf: Adrian Belew (guit), Tony Levin (bss) und Pat Mastelotto (drms). Zum „Double Trio“ wird die Formation durch Markus Reuter (touch guit), Julie Slick (bss) und Tobias Ralph (drms). 2014 geht das ProjeKCt nicht nur erstmals…

  • Transatlantic – Kaleidoscope

    Versuchen wir mal, in dieser Rezension das Wort „Supergroup“ zu vermei… – oops. Na, seht ihr! Schließlich geht es um Mike Portnoy (drms, voc%3B Ex-Dream Theater), Neal Morse (voc, key%3B Ex-Spock’s Beard, Roine Stolt (guit, voc%3B u.a. The Flower Kings, Agents Of Mercy, Kaipa) und Pete Trewavas (bss, voc%3B Marillion), die wieder zusammen musizieren dürfen,…

  • Ayreon – The Theory Of Everything

    Diese Universaltheorie ist eine angenehme Überraschung, schien Arjen A. Lucassen sich doch eigentlich von Ayreon zu anderen Ausdrucksformen und Kooperationen entwickelt zu haben. Doch hier ist neues Ayreonauten-Futter, und es ist das Schmackhafteste seit langem! Das liegt weniger an der mal wieder mächtig imposanten Gästeliste (u.a. Rick Wakeman, Keith Emerson, Jordan Rudess, Steve Hackett, Cristina…

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