• Steve Hackett – Live Rails

    And Then There Were Twelve – auf zwölf Live-Alben bringt es der ehemalige Genesis-Gitarrist Steve Hackett mit diesem Wurf, wie die Label-Info weiß. Tut das denn not? Warum eigentlich nicht, wenn wie hier die letzte Tour zu „Out Of The Tunnel’s Mouth“ liebevoll dokumentiert wird und es dabei zusätzlich so erfreuliche Wiederbegegnungen mit immergrünen Schönheiten…

  • Jolly – The Audio Guide To Happiness, Part 1

    Charmant: Jollys Zweitling gibt vor, gar keine Rockmusik zu sein. Stattdessen soll es sich um eine „therapeutic auditory experience scientifically designed to bring the brain to a state of pure happiness“ handeln. Der unerschrocken herbeigeführte Selbstversuch resultierte zwar nicht in völlig ungebremster Euphorie, aber doch in deutlicher Musik-induziertem Wohlbefinden. Dafür sorgen beispielsweise die hübsch gemachten…

  • Spiritual Beggars – Return To Zero

    Dieses Intro klingt wie für einen Song von „Rainbow Rising“ ersonnen – Respekt Herr Wilberg (keyb%3B Opeth)! Doch warum überhaupt „Return To Zero“ – mithin der totale System Reset? Das hat wohl u.a. mit diversen Umbesetzungen zu tun, die diese skandinavische Formation um Michael Amott (u.a. Arch Enemy, Carcass) erneut überstanden hat. Den Bass verantwortet…

  • King’s X – Live Love In London

    Wir schrieben das Jahr 2009, die Groove-Könige baten (anlässlich der „XV“-Tour) zum Konzert. Wer damals nicht dabei sein konnte, kann jetzt mit dieser allerersten offiziellen King’s X-DVD einen immerhin tröstlichen Plan B verfolgen. Soundtechnisch besteht die Wahl zwischen „Stereo“, „Surround“ und „Commentary“: Letztere Einstellung verschafft das Vergnügen, über den Livesound gelegt die Stimmen der Musiker…

  • Transatlantic – The Whirld Tour

    Happy End – die Atlantiktransen sind ein Beispiel dafür, dass „Supergroups“ auch funktionieren können. Wenn auch durchaus mit Pausen – in diesem Fall bedingt durch die zeitweilige Abkehr von Sänger/Keyboarder Neal Morse von der „weltlichen“ Musik und seiner gänzlichen Konzentration auf den Christengott verherrlichende Weisen. Doch 2009 kam man für das auch im Rückblick überzeugende…

  • Star One – Victims Of The Modern Age

    Ayreonauts – get on board! Die mit dem „Space Metal“-Album 2002 begonnene Reise geht endlich weiter. Wieder hat Arjen A. Lucassen jeden Song des Albums einem Science Fiction-Film gewidmet. Es ist ihm gelungen, die Stimmen zurückzuholen, die auch „Space Metal“ schon in den Orbit geschossen hatten: Sir Russel Allen (Symphony X), Damian Wilson (u.a. Threshold),…

  • James LaBrie – Static Impulse

    Wer hat denn den Weichkäse nach Göteborg gerollt? Ein derartig anmachender Stilmix aus ProgMetal und MeloDeath war nicht zu erwarten. Jedenfalls nicht, wenn man von James LaBries wenig tollem erstem Soloalbum „Elements Of Persuasion“ oder von der Mullmuzzler-Phase ausging. Doch der Sänger der ProgMetal-Miterfinder Dream Theater zeigt sich erfreulich unberechenbar. Oder auch beeinflussbar, hier nämlich…

  • Pain Of Salvation – Road Salt One

    Total verliebt, enttäuscht, entliebt, wieder entflammt – liebestechnisch kann es auch mit Bands doch ziemlich auf und ab gehen. Beim Rezensenten und P.O.S. changierte das von der „ewigen“ Lieblingsband zu Zeiten von „Remedy Lane“ zur Skepsis über das verkopfte „Be“, zu Kopfschüttel-Krämpfen wegen dem teils absichtlich entstellten „Scarsick“ bis zur endgültigen Entliebung bei einem Live-Auftritt,…

  • Deadline – Bring The House Down

    Eigentlich müssten sie schon viel größer sein. Weil sie so gut sind. Auch diesmal wieder. Deadline hauen 13 neue Poppunker raus und sorgen für dieses entspannte Lächeln auf den Lippen. Das gesunde Wippen von Kopf und Bein, die gute Laune eben und die Vorfreude auf die nächste Show.Knapp vier Jahre sind seit dem letzten Studio-Album…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.