• Cargo City – Dance/Sleep

    Einmal raus und wieder zurück. Simon Konrad verließ einst seine Band „Siamese“, um mit Cargo City ein Soloprojekt zu machen. Mit der Zeit aber wird daraus wieder eine richtige Band und inzwischen ist man ein Quintett. Erinnert an Against Me!, ist musikalisch aber leider nicht so gut. Wobei, das klingt jetzt wieder so negativ. „Dance/Sleep“…

  • The Blue Van – Love Shot

    Man tut guten Bands häufig bis immer Unrecht, wenn man sie mit anderen Künstlern vergleicht. Denn gute Bands verdienen so etwas nicht, weil sie etwas Eigenes haben. Nun, The Blue Van sind zweifelsfrei eine gute Band. Eine sehr gute sogar. Und um genau das zu erklären, darf man hier ruhig mal berühmte(re) Kollegen nennen. Denn…

  • The Green Car Motel – The Green Car Motel

    The Green Car Motel ist das Vehikel, das sich die beiden in Kalifornien ansässigen US-Musiker Rick Garcia und Rene Reyes für ihr songorientiertes Output zugelegt haben. Das ist deswegen von belang, weil die beiden als Lieferanten für Filmmusik bereits etabliert sind und ergo für eine endlose Liste an Hollywood-Produktionen als Zulieferer verantwortlich zeichnen. Ihre Musik…

  • Coshiva – Butterfly

    Coshiva stammt aus Österreich, veröffentlichte dort 2003 ihr Debütalbum und wechselt nun, mit ihrem Zweitling „Butterfly“ ins Singer-Songwriter-Fach. Das macht sie im Großen und Ganzen recht gut. Es gibt leichtfüßgen, oft akustisch orientierten Folk-Pop mit mehr oder minder stark jazzigem Einschlag. Allerdings wird hier weniger gemischt, sondern zwischen überwiegend poppigen und überwiegend jazzigen Nummern unterschieden.…

  • John Alexander Ericson – Songs From The White Sea

    Seit einiger Zeit ist der singende Schwede John Alexander Ericson in London ansässig und hat dort auch seine musikalische Ausrichtung angeglichen. Als er noch in Berlin wohnte, war Ericson ein Garant für lamentöse, fast hingeflüsterte Akustik-Songs. Doch bereits als er zuletzt als Support für Nicolai Dunger durch unsere Breiten tourte, zeigte er, dass er auch…

  • My Own Private Alaska – Amen

    MOPA klingen, wie ein FDP-Parteitag nach der Eröffnung, dass man mit den Grünen fusionieren werde – Aufschreie gequälter Seelen. Dazu dieses meist süß perlende Piano von der Bar. Nicht zu vergessen das stoisch dazwischen haltende Schlagzeug… „Mondscheinsonate meets Ben Folds jamming with Neurosis“, hatte Rezensent andernorts mal als Formel-Beschreibung versucht. Und die Hörpröbchen auf MySpace…

  • Okieson – Cupboard Full Of Things

    Dass Sebastian van Bijlevelt und seine Mannen mit ihrer Americana-Melange ganz gut in das Giant Sand / Calexico / Lambchop-Universum passen, hat seinen Grund. Nicht nur, dass die Songs atmosphärisch und strukturell jenen der US-Kollegen in nichts nachstehen – obendrein wurde das neue Werk von Mark Nevers produziert und mit Trony Crow und Paul Niehaus…

  • Divided Multitude – Guardian Angel

    Gesungene Mengenlehre aus Norwegen: Nach einer knapp vierjährigen Pause melden sich Divided Multitude mit ihrem dritten Streich „Guardian Angel“ zurück. Falls wirklich eine(r) drauf gewartet hat – hat sich das Warten gelohnt? Wer auf eine Mischung von ProgMetal mit Power Metal steht, konnte bei der Band immer schon ein Ohr riskieren. Schließlich hatten diese Nordmänner…

  • Zilverzurf – Howling Dogs & Lost Souls

    Johan Zachrisson alias Joao Sueco alias Zilverzurf ist in gewissen Kreisen eine Legende. Seit 30 Jahre betätigt sich der Mann, der in den 70ern als schwedischer Reggae-Vordenker Furore machte (und z.B. einen Song für Lee Scratch Perry schrieb) als musikalischer Weltenbummler und legt nun eine Art instrumentales Bilderbuch seiner Wahlheimat Portugal vor. Das erklärt z.B.…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.