• Dälek – Abandoned Language

    HipHop ist mehr als dicke Karren, dicke Ketten und dicke Titten und HipHop ist mehr als P. Diddy und Konsorten. HipHop kann auch nachdenklich, düster, deftig und dabei mitreißend und aufregend sein. Dälek machen exakt solchen und fallen damit nicht nur äußerst positiv aus der Reihe, sondern dürften auch erklärten Nicht-Rappern gefallen. Und das nicht…

  • Isis – In The Absence Of Truth

    Vorwärts immer, rückwärts nimmer! So oder so ähnlich könnte die programmatische Maxime lauten, die sich Isis auf die Fahne geschrieben haben und mit ihrem nunmehr vierten Album“In The Absence Of Truth“ einmal mehr musikalisch untermauern.Innovativ progressiv wie eh und je wird hier ein wirklich beeindruckendes musikalisches Spektrum abgegrast wird, das in seinen Extremen zwischen purer…

  • Kaada – Music For Moviebikers

    Was der Norweger John Kaada hier abliefert, ist auf den ersten Blick, nun ja, sagen wir mal skurril oder schrullig. „Music For Moviebikers“ ist der Soundtrack zu einem Film, den es noch nicht gibt, der aber bei fantasiebegabten Hörern im Kopfkino entstehen sollte. Einigen dürfte Kaada bereits von seiner Kooperation mit dem ehemaligen Faith No…

  • Peeping Tom – Peeping Tom

    Platte der Woche KW 21/2006 Vor fast drei Jahren schrieben wir: Vermutlich würden Faith No More heute wie Tomahawk klingen. Heute schreiben wir: Vermutlich würden Faith No More heute wie Peeping Tom klingen. Mike Patton hat mal wieder ein neues Projekt und gibt sich mit diesem zahm und zugänglich wie seit dem FNM-Split nicht mehr.…

  • Melvins – Houdini Live 2005

    Wir schreiben das Jahr 1993, Grunge ist das Maß der Dinge und Nirvana die wichtigste und größte Band der Welt. Immer wieder erzählt deren Sänger, dass er stark von einer Band namens Melvins beeinflusst wurde und als die dann ihr Album „Houdini“ veröffentlichen, haben sie zwar nicht mal einen Bruchteil des Nirvana-Erfolges, aber trotzdem ihr…

  • Fantomas – Suspended Animation

    „Wer sie versteht, der findet sie super. Wer das nicht tut, der wird Fantomas furchtbar finden“, sagte neulich einer. Und hat recht. Denn die Band von Mike Patton ist eben nicht ganz normal. Und für „so ganz okay“ hält sie wohl auch niemand.Der ehemalige Faith No More-Sänger war erst Mr. Bungle, zwischendurch warf er das…

  • Melvins / Lustmord – Pigs Of The Roman Empire

    Diese Platte ist eine bisweilen seltsame Kombination aus dem üblichen, zähen und meistens sehr langsamen Melvins-Wumms und programmierter Elektronik und Industrial-Klängen aus der Hölle. Seltsam deshalb, weil nicht besonders organisch, sondern eher aneinander geklebt und in die Länge gezogen wie beim 23-minütigen Titeltrack… Der Elektronik-Anteil besteht dabei im Wesentlichen aus langatmigem Gequietsche, Gefiepe und Gebohre,…

  • Fantomas – Delirium Cordia

    Ok, hier ist der Plan: Kaufen Sie sich diese CD. Suchen Sie sich ein Häuschen im Wald, das Motel aus „Psycho“ oder sonstige einsame und unheilvolle Plätzchen. Ob Sie nun Licht haben oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Legen Sie die CD in die mitgebrachte Stereoanlage ein und hören Sie zu. Es dauert nur wenige…

  • Mondo Generator – A Drug Problem That Never Existed

    Es macht sich immer nützlich, wenn eine neue Band aus Bandmitgliedern, die mit anderen Bands schon eine Erfolgshistorie vorweisen können, besteht, so wird das Interesse schon im Vorfeld geschürt. Klarer Fall für Mondo Generator, denn die Band formierte sich aus Mitgliedern von Kyuss, Earthlings und allem voran Nick Oliveri, der bekanntlich bei den Queens Of…

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