Der Video-Nachfolger von „En Vivo“ bringt ein Wiedersehen mit dem Oldie but goldie Jungfrauen-Konzertfilm „Maiden England“, der bislang nur als…
Der Video-Nachfolger von „En Vivo“ bringt ein Wiedersehen mit dem Oldie but goldie Jungfrauen-Konzertfilm „Maiden England“, der bislang nur als VHS-Tape erschienen war. Die überwiegend in Birmingham gefilmte Show zur „Seventh Son…“-Tour ist und bleibt sehenswert, und das sicher nicht nur wegen der hier erstmals enthaltenen Klassiker „Run To The Hills“, „Running Free“ und „Sanctuary“…
Superlatiefst: Die „The Final Frontier“-Tour hat selbst für die Eisernen nochmal Grenzen verschoben: Die Band spielte 98 Gigs in 36 Länder, darunter beispielsweise auch Korea, und erreichte damit über zwei Millionen Fans direkt. Dazu umrundete sie den Planeten an Bord ihrer maßgeschneiderten Boeing 757, der „Ed Force One“, gesteuert von ihrem charmanten Kapitän Bruce „Air…
Eine Sache von Leben und Tod wird die neue Scheibe außerhalb von Maiden-Fanclubs vermutlich nur selten werden, aber das stärkste Studio-Album seit „Fear Of The Dark“ kann man hier doch verorten. Was nach mehreren Durchläufen so besonders wohlig einsickert, ist der Eindruck großer Geschlossenheit, Reife und Ausgewogenheit, den „A Matter“ vermittelt.In Trevor Horns „Sarm Studio“…
„Scream for me Dartmoooooohhhhnd!“ sirente es im Winter 2003 durch die Westfalenhalle. Und nicht nur Gaesteliste.de war dabei, sondern auch die Recording Mobiles der B&R Medientechnik. Um uns dieses – das wievielte? – Live-Album von Maiden zu ermöglichen.Die Videokonserve dazu kommt übrigens im Herbst und soll es, verstärkt durch eine Art „Making Of“ zur Tournee,…
Dance Of The Beast „Die zarten Bass-Intros von Meister Harris, die abwechselnd satt einrastenden Soli der Gitarrendrillinge, das eindringliche Polizeisirenengeheul von ‚The Bruce‘, Nicko McBrains entfesseltes Powerdrumming – selten waren Maiden in besserer Form.“ – das waren einige der Worte vom Kollegen Reckert zum aktuellen Iron Maiden Album „Dance Of Death“, und so bzw. so…
Am Totentanz der Altjungfern gibt es wirklich rein gar nichts auszusetzen: Sämtliche Trademarks – vielleicht mit Ausnahme von atemlosen Highspeed-Nummern – sind enthalten und werden auf hohem Niveau auf „Dance Of Death“ abgearbeitet: Die zarten Bass-Intros von Meister Harris, die abwechselnd satt einrastenden Soli der Gitarrendrillinge, das eindringliche Polizeisirenengeheul von „The Bruce“, Nicko McBrains entfesseltes…
Diese eiserne Jungfrau hat auch in 25 Jahren Bandbestehen noch keinerlei Rost angesetzt: Beweis war etwa die Hohe Messe des Metal, die die Blechjungfern vor 250.000 ausrastenden Fans in Brasilian lasen – dokumentiert durch das Doppel-Live-Album „Rock In Rio“. Beweis ist aber auch diese gelungene Greatest Hits-Compi mit 16 Highlights aus einem Vierteljahrhundert Musikschaffen der…
Das ist jetzt schon ein bissi hart für jemand, der in geselliger Runde schon mal zu sagen pflegt, Bruce Dickinson habe solo immer noch die besten Maiden-Scheiben gemacht: „Rock In Rio“ ist ganz groß, kann sich mit dem gottvollen „Live After Death“-Album der metallischen Jungfrauen ebenso messen wie mit dem bislang unerreichten „Scream For Me…