Die Älteren werden sich erinnern: Vor zehn Jahren war Jack Peñate zumindest daheim in Großbritannien ein waschechter Popstar, der nach…
Die Älteren werden sich erinnern: Vor zehn Jahren war Jack Peñate zumindest daheim in Großbritannien ein waschechter Popstar, der nach seinem Indiepop-Debüt „Matinee“ (2007) und dem deutlich hochtrabenderen Nachfolger „Everything Is New“ (2009) so populär war, dass seine Alben sogar in Supermärkten zu kaufen waren. Dann zog er sich zurück, und aus einer kurzen Auszeit…
Platte der Woche KW 26/2009 Als Jack Peñate mit seinem gutgelaunten Debüt „Matinee“ aus dem Nichts auf unseren Konzertbühnen aufschlug, galt er bereits als heißer Tipp aus dem vereinigten Königreich. Dabei klingt der Mann – nach wie vor – so überhaupt nicht nach irgendeinem Britpop-Hype. Eher wie ein von der Tanzhummel gestochener Songwriter. Im Prinzip…
Ein Dank an Jacks Mama! Dass man Jack Peñate, seines Zeichens Senkrechtstarter aus London, tatsächlich an diesem Abend im Blue Shell erleben kann, ist in einer Stadt wie Köln, in der das Verlegen in einen größeren Club an der Tagesordnung ist, eigentlich ein Wunder. Die Kneipe ist demnach auch zu klein für das Interesse, das…
Das nächste große Ding aus England soll er also sein, und bevor man auch nur einen Ton von Jack Peñate gehört hat, dringen schon die ersten Geschichten über den Kanal: In der nur bedingt lustigen Parodie „LDN Is A Victim“ wurde sein Name an der Seite von Lily Allen und Kate Nash genannt. Ein gut…