„Ich habe schon immer sanften Indie-Rock wie Gemma Hayes und Pete Yorn geliebt und wollte schon immer ein Album mit…
„Ich habe schon immer sanften Indie-Rock wie Gemma Hayes und Pete Yorn geliebt und wollte schon immer ein Album mit diesem Sound machen.“ Das sagt Jamie Lenman, einst Teil von Reuben und Solo-Macher von crazy Zeug wie „King Of Clubs“, bestehend aus Helmet-Noise, Faith No More-Kunst, instrumentalem Postrock, Groove und Industrial und noch viel mehr.…
Es war Ende September. Jamie Lenman veröffentlicht sein wunderbares Mini-Album „King Of Clubs“. Und wir? Haben es mächtig abgefeiert und schrieben zum Beispiel: „Alleine der sensationelle Opener ‘The Future Is Dead‘ ist ein Monster, Helmet-Noise trifft Faith No More-Kunst und wenn dann auch noch Illaman rappt, wird es noch kranker. Noch besser.“ Später gab es…
Gab es zuletzt ein ziemlich wirres, aber oft wunderbares Cover-Album mit ganz eigenen Interpretationen von Songs von den Beatles, Popeye (!), Adamski oder Annie Lennox, schiebt Jamie Lenman jetzt ein wuchtig-böses Mini-Album nach.Sieben Songs sind auf dem „King Of Clubs“ und die haben es in sich. Aber so was von! Alleine der sensationelle Opener „The…
Wenn schon die Ankündigung Großes versprach – und es am Ende noch größer wird. Jamie Lenman, einst Sänger von Reuben, kündigte sein drittes Solo-Album, sein erstes Cover-Album schon mit ersten tollen Versionen von „Killer“ von Adamski und Seal und einer Hardcore-Version der „Popeye“-Titelmelodie an und machte schnell klar, dass „Shuffle“ kein stinknormales Cover-Album wird. Zudem…