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  • Zachary Cale – Blue Rider

    Zachary Cale – Blue Rider

    Auch wenn Zachary Cale in Europe ein (noch) eher unbeschriebenes Blatt ist, hat es der New Yorker Singer/Songwriter mit Wurzeln…

  • Allysen Callery – Mumblin‘ Sue

    Allysen Callery – Mumblin‘ Sue

    Es waren die Platten ihrer Eltern, die Allysen Callery einst auf den Weg brachten – ihr Faible für den Sound…

  • Thisell – 1

    Thisell – 1

    Mit diesem Album kanalisiert der Schwede Peter Thisell seine Liebe für den unbeschwerten Sound der Westcoast-Singer/Songwriter der späten 60er und…

  • Ashtray Boy – Together

    Ashtray Boy – Together

    Nie so richtig präsent, aber irgendwie auch nicht totzukriegen: Seit fast 30 Jahren bastelt Randall Lee nun schon an Ashtray…

  • United Bible Studies – I Am Providence

    United Bible Studies – I Am Providence

    Ein Setting wie aus dem Black Metal-Lehrbuch: Fünf irische Musiker versammeln sich am Grab von H.P. Lovecraft in Providence, Rhode…

  • Hiss Golden Messenger – Lord, I Love The Rain

    Hiss Golden Messenger – Lord, I Love The Rain

    In den späten 90ern gehörte M.C. Taylor als Teil von The Court & Spark vermutlich mit zu den Ersten, die…

  • Allysen Callery – Winter Island/The Summer Place

    Allysen Callery – Winter Island/The Summer Place

    „Leise Musik für eine laute Welt“ – so beschreibt Allysen Callery selbst ihre mit einnehmender, aber willkommen unaufdringlicher Stimme vorgetragenen…

  • Chris Brokaw – Music for films

    Chris Brokaw – Music for films

    Wie sein Kumpel Warren Ellis (Dirty Three, Nick Cave And The Bad Seeds) hat auch der amerikanische Multiinstrumentalist Chris Brokaw…

  • Fenton Weills – Viva Villa

    Fenton Weills – Viva Villa

    Kult aus Hagen: „Germany’s very own garage superstars“ nannte der britische NME einst die Fenton Weills, deren trashig-knackige Interpretationen von…

  • Zachary Cale – Blue Rider

    Auch wenn Zachary Cale in Europe ein (noch) eher unbeschriebenes Blatt ist, hat es der New Yorker Singer/Songwriter mit Wurzeln in Louisiana in der Vergangenheit doch bereits auf drei Veröffentlichungen unter eigenem Namen gebracht. Sein neues Album erscheint nun in einer Vinyl-only-Edition erstmals auch in Deutschland. Hatte er sich auf dem 2011er-Vorgänger „Noise Of Welcome“…

  • Allysen Callery – Mumblin‘ Sue

    Es waren die Platten ihrer Eltern, die Allysen Callery einst auf den Weg brachten – ihr Faible für den Sound des britischen Folk-Revivals der späten 60er- und frühen 70er-Jahre ist auch auf ihrer fünften Veröffentlichung ungebrochen. Seit vor zwei Jahren ihre Themen-EPs „Winter Island“ und „Summer Place“ erschienen sind, hat die in Bristol, Rhode Island,…

  • Thisell – 1

    Mit diesem Album kanalisiert der Schwede Peter Thisell seine Liebe für den unbeschwerten Sound der Westcoast-Singer/Songwriter der späten 60er und 70er. Um das Bild (beinahe hätten wir gesagt: Klischee) des freiheitsliebenden Hippies perfekt zu machen, lud er seine potenziellen Mitstreiter im Sommer des Jahres 2010 in ein altes Schulhaus im südschwedischen Lur ein, um ihnen…

  • Ashtray Boy – Together

    Nie so richtig präsent, aber irgendwie auch nicht totzukriegen: Seit fast 30 Jahren bastelt Randall Lee nun schon an Ashtray Boy-Songs, doch aus dem Windschatten seelenverwandter Bands wie The Cannanes oder Boyracer konnte er dennoch nie heraustreten. Nun gibt es endlich ein neues Lebenszeichen von Ashtray Boy, wenngleich „nur“ in Form einer feinen Zusammenstellung mit…

  • United Bible Studies – I Am Providence

    Ein Setting wie aus dem Black Metal-Lehrbuch: Fünf irische Musiker versammeln sich am Grab von H.P. Lovecraft in Providence, Rhode Island, um mit einem „musikalischen Ritual“ den Geist des berühmten Horrorautors, dieser Ikone der Gothic-Bewegung, zu beschwören. Dabei entsteht höchst psychedelische Folkmusik in Zeitlupe, getragen vom traurigen Klang eines Banjos, einer Geige und eines mehrstimmigen…

  • Hiss Golden Messenger – Lord, I Love The Rain

    In den späten 90ern gehörte M.C. Taylor als Teil von The Court & Spark vermutlich mit zu den Ersten, die versuchten, die Brücke vom Indierock zum Alt.Country zu schlagen. Mehr als ein Jahrzehnt später wandelt der Singer/Songwriter aus North Carolina mit dieser feinen, handgemachten Vinyl-only-LP auf ähnlichen Pfaden wie Will Oldham, Bill Callahan oder gar…

  • Allysen Callery – Winter Island/The Summer Place

    „Leise Musik für eine laute Welt“ – so beschreibt Allysen Callery selbst ihre mit einnehmender, aber willkommen unaufdringlicher Stimme vorgetragenen zerbrechlichen Fingerpicking-Balladen in der Tradition Sandy Dennys und des britischen Folk Revivals der späten 60er und frühen 70er, dabei ist die Musikerin selbst gar nicht in England heimisch, sondern an der amerikanischen Ostküste. Diese nun…

  • Chris Brokaw – Music for films

    Wie sein Kumpel Warren Ellis (Dirty Three, Nick Cave And The Bad Seeds) hat auch der amerikanische Multiinstrumentalist Chris Brokaw eine heimliche Vorliebe für die Soundtracks zu Michael Hanekes Streifen – weil sie nur sehr wenig und manchmal praktisch gar keine Musik enthalten. Dennoch hat Brokaw bereits zu einigen Filmen die Musik beigesteuert. Im Jahre…

  • Fenton Weills – Viva Villa

    Kult aus Hagen: „Germany’s very own garage superstars“ nannte der britische NME einst die Fenton Weills, deren trashig-knackige Interpretationen von Instrumental-Klassikern wie „Peter Gunn“, „Hawaii Five-O“ oder „Jack The Ripper“ (von Bandidol Link Wray) auch 20 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch begeistern. 60s-Flair umweht die Band nicht nur beim ausgezeichneten Artwork, auch die Eigenkompositionen…

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