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  • Joseph Parsons – Holy Loneliness Divine

    Zu Beginn seiner Karriere begeisterte Joseph Parsons als einfühlsamer, romantischer Songwriter mit einem Händchen für songwriterische Epik und raumgreifende Atmosphären. Aus irgendwelchen Gründen begann er aber bereits auf seiner zweiten, selbst betitelten Blue Rose-Veröffentlichung so sehr zu experimentieren, dass er selber zu der Erkenntnis kam, nicht recht sagen zu können, wie man dieses ekletische Material…

  • Joseph Parsons – At Mercy’s Edge

    Das neue Album des inzwischen hauptberuflich in Europa ansässigen Songwriter-Recken Joseph Parsons (und seiner multinational besetzten Band) „enthält lauter Arena-taugliche Hymnen, die darauf warten, sich mit Gewalt den Weg aus der Quarantäne zu bahnen“ – so sagt seine aktuelle Bio. Jedenfalls ist das neue Werk zumindest ein recht ruppiger, rauer Rock-Bastard geworden. Klassische Musik also…

  • Joseph Parsons – Digging For Rays

    Der Titel des neuen Werkes des US Troubadours könnte aussagen, dass der Mann hier nach den sprichwörtlichen Silberstreifen am Horizont sucht – oder nach Sonnenstrahlen im Nebel des Lebens. Wie dem auch sei: Das erklärt vielleicht, dass das neue Material – das er wie gewohnt mit seiner bewährten Band einspielte – eine grundsätzlich positive, teilweise…

  • Joseph Parsons – The Forest The Field

    Ein ungewöhnliches Format wählte Joseph Parsons für sein neuestes Projekt: Es gibt zwei musikalisch recht unterschiedlich angelegte EPs, auf denen sich Joseph unter den Titeln „The Field“ und „The Forest“ Gedanken zu den Themen Beziehungen und Erlösung auf der einen Seite und Sterblichkeit, Liebe und Krieg auf der anderen macht. Kein Wunder also, dass „The…

  • Joseph Parsons – Empire Bridges

    Joseph Parsons ist einer dieser wenigen aufrichtigen und selbstkritischen Songwriter, der seinen Ansatz ständig hinterfragt und überdenkt – aber auch ein wenig mit sich hadert: Entfernt er sich zu weit vom klassischen Americana-Ansatz, sind die Fans nicht so recht bereit, ihm zu folgen und bedient er die typischen Klischees des Genres, kommen dabei nicht unbedingt…

  • Joseph Parsons – Hope For Centuries

    Mit dieser CD hat Joseph Parsons zumindest mal einen konkreten Schritt vollzogen: Er hat ein eigenes Label gegründet und sich mit einer jungen Band ausgestattet. Der Grund dafür ist der, dass er sich in der Americana-Ecke (mit der er mit seinen Band-Projekten Thibaud/Parsons und US-Rails ja nach wie vor bei Blue Rose Records ist) unverstanden…

  • Joseph Parsons – Heavens Above

    Es gab Zeiten – so ab seiner zweiten CD -, da zweifelte Joseph Parsons nicht nur am Business, sondern auch an sich selbst. „Die Leute wissen nicht, wie sie meine Musik einordnen sollen“, sagte er damals, als er versuchte, seine Songs irgendwie „aufzubrechen“ und zu „modernisieren“. Immer dann aber, wenn Joseph davon abließ und ganz…

  • Joseph Parsons – The Vagabond Tales

    Mit seiner letzten richtigen Solo CD, „Joseph Parsons“, schlitterte der Songwriter direktemang in eine Identitätskrise. Zwar versuchte er gerade auf diesem Album, Auswege aus der üblichen Malaise des Amerikana-Künstlers zu finden, der mit beschränkten Mitteln immer wieder bekannte Versatzstücke variieren muss, wenn er sein Genre nicht verlassen möchte, jedoch war das Ergebnis eher unbefriedigend. „Die…

  • Joseph Parsons – Live in Europe

    Joseph ist auch einer jener zähen, eigenwilligen Songwriter, die auf dem Zahnfleisch hin und her touren und dem Zynismus nahe an den Unbillen des Business verzweifeln. Das verleiht dem drahtigen Mann aus Philadelphia neben einer Angry-Young-Man-Attitüde aber auch jede Menge Jetzt-erst-recht-Energie, die er in seinen Konzerten – gerissene Saiten hin, Platzwunden her – auslebt bis…

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