• Ebony Bones – Nephilim

    Ebony Bones – Nephilim

    Nephilim sind überlebensgroße Halbgötter aus der hebräischen Mythologie. Kein Wunder also, dass das dritte Album des Londoner Crossover Multitalents Ebony…

  • Juli – Insel

    Juli – Insel

    In der Info des ersten Juli-Albums seit immerhin vier Jahren heißt es sinngemäß, die Band schlage ein neues Kapitel auf…

  • 1984 – Influenza

    1984 – Influenza

    Das Ungewöhnlichste an dieser Scheibe ist eigentlich der Umstand, dass sie aus Frankreich stammt. Denn das Trio macht ziemlich lupenreine,…

  • Juli – In Love

    Juli – In Love

    Platte der Woche KW 37/2010 2007 meinte Juli-Sängerin Eva Briegel im Interview mit Gaesteliste.de über den nicht unerheblichen Anteil an…

  • Juli – 30.11.2007 – Düsseldorf, Stahlwerk

    Juli – 30.11.2007 – Düsseldorf, Stahlwerk

    Zu Ende im November Man kann schon mit einem Blick auf die Schlange am Einlass erahnen, dass Juli letztendlich eine…

  • Juli – Die Langeweile ausgenutzt

    Juli – Die Langeweile ausgenutzt

    Für Eva Briegel (Gesang), Simon Triebel (Gitarre), Marcel Römer (Schlagzeug), Andreas „Dedi“ Herde (Bass) und Jonas Pfetzing (Gitarre) läuft es…

  • Ebony Bones – Nephilim

    Nephilim sind überlebensgroße Halbgötter aus der hebräischen Mythologie. Kein Wunder also, dass das dritte Album des Londoner Crossover Multitalents Ebony Bones nicht eben mit heiterer Gelassenheit daher kommt. Tatsächlich schafft es die produzierende, performende, arrangierende und Regie führende Dame hier, mit ungewöhnlichen Mitteln eine ganz eigene musikalische Sprache zu generieren: Wuchtige Tribal-Beats, subfrequente E-Bass-Sounds, streng…

  • Juli – Insel

    In der Info des ersten Juli-Albums seit immerhin vier Jahren heißt es sinngemäß, die Band schlage ein neues Kapitel auf und sei ernsthafter und melancholischer geworden als bislang. Nun war es aber eigentlich immer schon so, dass Juli sich für eine besonders ausgewogene Richtung des deutschen Gitarrenpops entschieden hatten, in der sich Ernsthaftigkeit, Zugänglichkeit, Melancholie…

  • 1984 – Influenza

    Das Ungewöhnlichste an dieser Scheibe ist eigentlich der Umstand, dass sie aus Frankreich stammt. Denn das Trio macht ziemlich lupenreine, geradlinige Rockmusik. Das gefiel auch Steven Ansell und Laura-Mary Carter – besser bekannt als Blood Red Shoes -, die die Band unter ihre Fittiche nahmen und diese zweite Scheibe produzierten, nachdem sie sie auf der…

  • Juli – In Love

    Platte der Woche KW 37/2010 2007 meinte Juli-Sängerin Eva Briegel im Interview mit Gaesteliste.de über den nicht unerheblichen Anteil an Melancholie in den Songs folgendes: „Der Ton, der das ganze melancholisch macht, wird von uns bewusst gesucht, und oft auch gefunden. Uns reizt oft einfach die Spannung zwischen beidem, dass sowohl in Optimismus als auch…

  • Juli – 30.11.2007 – Düsseldorf, Stahlwerk

    Zu Ende im November Man kann schon mit einem Blick auf die Schlange am Einlass erahnen, dass Juli letztendlich eine allgemein bekannte Pop-Band ist, die ein entsprechend gemischtes Publikum anlockt – die Altersspanne mag von 5 bis 65 Jahren gereicht haben, manche Kleinfamilien nutzten diese Gelegenheit zum Gruppenausflug, wobei die Eltern vor allen bei den…

  • Juli – Die Langeweile ausgenutzt

    Für Eva Briegel (Gesang), Simon Triebel (Gitarre), Marcel Römer (Schlagzeug), Andreas „Dedi“ Herde (Bass) und Jonas Pfetzing (Gitarre) läuft es derzeit mehr als rund – nachdem Juli im Jahr 2004 mit Gitarren-Pop-Songs wie „Perfekte Welle“, „Geile Zeit“ und „Regen und Meer“ nach ganz vorne katapultiert worden sind, ging es stets bergauf mit der Band. Das…

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