Waviges Flair, postrockig wrummelnde Saitenbasis, Pop-strotzende Melodien und eine klare Stimme zwischen durchsetzungsfähig und schneidend, manchmal sogar effektvoll brechend („Dance…
Waviges Flair, postrockig wrummelnde Saitenbasis, Pop-strotzende Melodien und eine klare Stimme zwischen durchsetzungsfähig und schneidend, manchmal sogar effektvoll brechend („Dance On Blood“), die genau hierin ein wenig an Andy Sears (12th Night) erinnert: Junius melden sich wieder zu Wort. Diesmal sogar mit Nahtoderfahrungen – so der Albumstitel. Hierzu hatte sich Sänger/Gitarrist/Keyboarder Joseph Martinez von entsprechenden…
Letztes Jahr waren wir begeistert. Von Junius und ihrer selbsbetitelten, aus zwei EPs bestehnden Scheibe. Nun sind wir es schon wieder. Begeistert. Von Junius und „The Martyrdom Of A Catastrophist“. Weil auch die neuen, von Tom Syrowski und Kevin Mills (Weezer, AFI) produzierten Songs der Bostoner Musikanten wieder so imposant wie eindringlich klingen. Und dabei…
Mit einigen Worten sollten man in Rezensionen sparsam umgehen. Mit Meisterwerk zum Beispiel. Diese Platte aber ist eines und darum nennen wir es beim Namen. Junius vollbringen auf diesem Silberling Großes und die Welt sollte das wissen.Die vier Musiker aus Boston nämlich schaffen den perfekten Spagat zwischen Pop und Prog, vereinen das beste aus Cave…