Band nimmt ihr erfolgreiches letztes Album her und veröffentlicht es unter neuem Titel unplugged sowie mit Streicherarrangements gleich noch einmal.…
Band nimmt ihr erfolgreiches letztes Album her und veröffentlicht es unter neuem Titel unplugged sowie mit Streicherarrangements gleich noch einmal. Fanabzocke? Gruftlangweilig? Das kann es natürlich leicht sein. Die vorliegende Neuinterpretation von „Dead End Kings“ hat aber durchaus ihre Reize. So ähnlich wie bei Pain Of Salvations „12:5“ erweist sich die Kur nämlich nicht nur…
Update: Zum 2003er Opus der Katatoniker hatte es hierorts geheißen: Mit Doom oder gar Death, „mit Düsterkollegen wie […] Bloodbath […] haben Katatonia heute weniger zu tun, als mit dem behaglich Moll-gestimmten Dunstkreis, dessen Koordinaten man mit Pink Floyd, Anathema, Antimatter und Porcupine Tree angeben könnte.“ Die auf „Viva Emptiness“ gefundene Rezeptur haben Jonas Renkse…
Katatonia waren immer schon eine untypische Gothic Band, heute sind sie gar keine mehr – und besser denn je: „Viva Emptiness“ begrüßt zwar (tief ironisch) die innere Leere, zeugt aber weit eher von großem inneren Reichtum was Seelenleben und musikalische Weiterentwicklung angeht. Mit den Sounds ihrer ersten Tage, mit Düsterkollegen wie Tiamat oder Moonspell oder…