Langsam kommt man kaum noch nach mit den Veröffentlichungen von King Gizzard & The Lizard Wizard. Ging es vor wenigen…
Langsam kommt man kaum noch nach mit den Veröffentlichungen von King Gizzard & The Lizard Wizard. Ging es vor wenigen Monaten noch um die Erforschung neuer Ausdrucksmöglichkeiten mittels der Erforschung der Mikrotonaliät, so ist die Zielrichtung dieses Mal eher inhaltlicher Natur: Beim Mord am Universum geht es um nicht mehr oder weniger als das Ende…
Der Name des Werkes deutet es ja schon an: Nach einem besonderen Sinn sollte man auf dem neuen Werk der psychedelischen, australischen Wirrköpfe nicht unbedingt suchen. Auch deswegen nicht, weil dieses Jahr noch vier weitere Alben folgen sollen. Was die Herren uns mit Titeln wie „Rattlesnake“, „Nuclear Fusion“ oder „Anoxia“ sagen wollen, bleibt unklar. Interessant…
Dass King Gizzard und The Lizard Wizard ihre Musik nicht zum Spaß machen, lässt sich bereits daran erkennen, dass „Nonagon Infinity“ bereits das vierte Album des australischen Septetts innerhalb von 18 Monaten darstellt. So etwas kann man nur dann machen, wenn man von einer inneren Notwendigkeit angetrieben wird. Und das hört man auch dem neuen…