• Naïm Amor – Sanguine

    Naïm Amor – Sanguine

    Zwar ist „Sanguine“ das Solo-Debüt von Naïm Amor, aber der Mann ist im Prinzip ein alter Bekannter: Der Liebe wegen…

  • Françoiz Breut – À l’aveuglette

    Françoiz Breut – À l’aveuglette

    Françoiz Breut ist so etwas wie die Mutter der französischen Indie Nouvelle Vague. Lange bevor die heute angesagten Chanteusen mit…

  • Marianne Dissard – L’Entredeux

    Marianne Dissard – L’Entredeux

    Joey Burns kann sich gar nicht mehr so richtig daran erinnern, wie die Calexico / Frankreich-Connection zustande gekommen ist. Nur,…

  • Jérome Minière – Coeurs

    Jérome Minière – Coeurs

    Der in Quebec ansässige Exil-Franzose Jérome Minière gilt als Mann der ersten Stunde, was das Le Pop-Label anbetrifft. Dennoch ist…

  • Jeanne Cherhal – L’eau

    Jeanne Cherhal – L’eau

    Jeanne Cherhal ist eine dieser vielen Chanteusen, die in ihrem Mutterland schon lange zu den Superstars gehören. Gleich mit ihrer…

  • Pascal Parisot – Clap! Clap!

    Pascal Parisot – Clap! Clap!

    Zeitgleich mit seiner Lebensgefährtin Fredda bringt auch der Multinstrument Pascal Parisot sein neues, drittes Album heraus. Parisot ist bei unseren…

  • Fredda – Toutes Mes Aventures

    Fredda – Toutes Mes Aventures

    Fredda ist die Lebenspartnerin des in Frankreich recht populären Pascal Parisot. Und so überrascht es dann nicht, dass Pascal ihr…

  • Dominique A – L’Horizon

    Dominique A – L’Horizon

    Das ist nun bereits das siebte Solo-Album des französischen Songwriters Dominique A. Es setzt sich in seiner transparenten, leichtfüßigen Klarheit…

  • Geka – Station

    Geka – Station

    Tocotronics Dirk von Lowtzow lobt diese Scheibe in den höchsten Tönen. Wenn man mal davon ausgehen darf, dass er selbst…

  • Naïm Amor – Sanguine

    Zwar ist „Sanguine“ das Solo-Debüt von Naïm Amor, aber der Mann ist im Prinzip ein alter Bekannter: Der Liebe wegen zog es den Franzosen schon vor einiger Zeit nach Tucson. Dortselbst lebte seine Angebetete, Marianne Dissard – die er zwischenzeitlich auch ehelichte – und zwar in jenem Umfeld, von dem wir sie auch bereits kennen.…

  • Françoiz Breut – À l’aveuglette

    Françoiz Breut ist so etwas wie die Mutter der französischen Indie Nouvelle Vague. Lange bevor die heute angesagten Chanteusen mit den ersten Chansons aus ihren Schlafzimmern krochen, schrieb ihr Howe Gelb schon musikalische Liebesbriefe oder luden sie Calexico als Gastsängerin ein. Nein – mit dem klassischen Chanson hatte die Bretonin noch nie etwas am Hut.…

  • Marianne Dissard – L’Entredeux

    Joey Burns kann sich gar nicht mehr so richtig daran erinnern, wie die Calexico / Frankreich-Connection zustande gekommen ist. Nur, dass Marianne Dissard dazu gehört ist unabdingbar. Sie gastierte auf Calexico-Scheiben und schrieb französische Texte für Burns & Co. Nur logisch also, dass der Meister die Gelegenheit nutzte, sich als Produzent außerhalb der eigenen Band…

  • Jérome Minière – Coeurs

    Der in Quebec ansässige Exil-Franzose Jérome Minière gilt als Mann der ersten Stunde, was das Le Pop-Label anbetrifft. Dennoch ist sein neues Werk „Coeurs“ nicht einfach „eine weitere Scheibe“. 50 Demos nahm er auf – als Produkt einer persönlich schwierigen Lebensphase – und wählte innerhalb eines Jahres aus diesen 50 Stücken 15 für die neue…

  • Jeanne Cherhal – L’eau

    Jeanne Cherhal ist eine dieser vielen Chanteusen, die in ihrem Mutterland schon lange zu den Superstars gehören. Gleich mit ihrer ersten CD, einem Solo-Live-Album erzielte sie – aufgrund ihrer vorangegangenen Live-Konzerte – einen großen Verkaufserfolg. „L’eau“ ist bereits ihr drittes Werk und stellt – nach dem eher konventionellen ersten Studioalbum „Douze fois par an“ –…

  • Pascal Parisot – Clap! Clap!

    Zeitgleich mit seiner Lebensgefährtin Fredda bringt auch der Multinstrument Pascal Parisot sein neues, drittes Album heraus. Parisot ist bei unseren Nachbarn sehr beliebt – wohl auch deswegen, weil er es schafft, altmodisches Chansongut unbeschwert und unterhaltsam in unsere Zeit zu transportieren. Zuweilen tendiert das Ganze zwar ein wenig dazu, unter allzu viel Frohgemut ins Komische…

  • Fredda – Toutes Mes Aventures

    Fredda ist die Lebenspartnerin des in Frankreich recht populären Pascal Parisot. Und so überrascht es dann nicht, dass Pascal ihr auf ihrem Debüt-Album unter die Arme greift. Während die Stücke selbst von Fredda stammen, zeichnete Parisot für die Arrangements verantwortlich – und diese sind es, die der Scheibe ihren eigentlichen Reiz verleihen. Fredda macht im…

  • Dominique A – L’Horizon

    Das ist nun bereits das siebte Solo-Album des französischen Songwriters Dominique A. Es setzt sich in seiner transparenten, leichtfüßigen Klarheit klar von dem dramatischen, beinahe erdrückenden Vorgängeralbum „Tout Sera Comme Avant“ ab. Es zeigt auch, wie weit sich A im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Der Mann zehrt hier offensichtlich sogar von seinen Auftragsarbeiten als…

  • Geka – Station

    Tocotronics Dirk von Lowtzow lobt diese Scheibe in den höchsten Tönen. Wenn man mal davon ausgehen darf, dass er selbst auch kein schlechter Songwriter ist, dann ist das sicher ein ernstzunehmendes Lob für die Songwriterin Geka. Die Dame aus Hamburg hat hier ein transparentes, sanftmütiges, subtiles, englischsprachiges Songwriter-Album geschaffen, das rein musikalisch durchaus zu dem…

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