Ihr „Bilateral“-Album hat für den Rezensenten bislang noch nichts getoppt (außer dem Einzelstück „Foe“ vielleicht). Und das ändert sich auch…
Im Gefolge des 2011er Überalbums „Bilateral“ hat es „Coal“ nicht ganz leicht, holt aber dennoch mühelos sämtliche Kohlen aus dem…
Nachhilfestunde – dingend nötig: Die Götterband Leprous existiert, wie man jetzt zu lesen bekommt, schon seit zehn Jahren und hat…
Ihr „Bilateral“-Album hat für den Rezensenten bislang noch nichts getoppt (außer dem Einzelstück „Foe“ vielleicht). Und das ändert sich auch mit „The Congregation“ nicht. Ein prächtiges ProgMetal-Opus ist das vierte Leprous-Album dennoch geworden – natürlich und in der gewohnt völlig überdrehten, theatralischen bis bombastischen Machart der Norweger.„The Price“ eröffnet das Album vor Energie fast kribbelnd…
Im Gefolge des 2011er Überalbums „Bilateral“ hat es „Coal“ nicht ganz leicht, holt aber dennoch mühelos sämtliche Kohlen aus dem Kritikerfeuer. Obwohl Einar Solberg (voc, key), Tor Oddmund Suhrke (guit, voc), Øystein Landsverk (guit, voc), Rein T. Blomquist (bss) und Tobias Ørnes Andersen (drms) hier mit wenigen Ausnahmen mehr auf (Bombast-) Prog denn auf Metal…
Nachhilfestunde – dingend nötig: Die Götterband Leprous existiert, wie man jetzt zu lesen bekommt, schon seit zehn Jahren und hat seit 2006 bereits drei (stark vermutlich: wundervolle) Alben veröffentlicht. Hier nun also immerhin Eindrücke von „aller guten Dinge sind drei“: „Bilateral“ ist trotz des eher diplomatisch klingenden Namens eine Charme-Attacke ohnegleichen. Die noch relativ jungen…
