Wo sind die Diamanten geblieben? Denn bei Marina – wie sie sich jetzt nennt – handelt es sich um niemanden…
Wo sind die Diamanten geblieben? Denn bei Marina – wie sie sich jetzt nennt – handelt es sich um niemanden anderes als Marina Diamandis, die bislang unter dem Projektnamen Marina & The Diamonds reüssierte. Da es sich dabei aber sowieso nie um eine fixe Band handelte, war es vielleicht gar nicht so falsch, diesen Zusatz…
Rückwirkend ist es natürlich einfach, die Dinge zu verklären. Glaubt man beispielsweise Ashby, war in den 60er Jahren alles Friede, Freude, Eierkuchen. Zumindest liegt dieser Verdacht beim Hören dieses niedlichen Albums nahe. Wie viele andere empfehlenswerte Produkte aus dem Hause Marina (The Pearlfishers, Adventures In Stereo, die „Caroline Now“-Compilation) wird hier genau die Art von…
Da kann man mal sehen, was man mit persönlichen Visionen so alles erreichen kann. Marina, das Label für sonderliche Überraschungen präsentiert – inspiriert von einem Beitrag zum letztjährigen Brian Wilson-Tribute – die Reunion einer nur Insidern bekannten Hippie-Band aus den 60s namens „The Free Design“. Den Kern des Projektes bilden die Geschwister Dedrick – alle…
Auf den ersten Blick hätte man die Connection Marina – Beach Boys nicht unbedingt hergestellt, aber unter’m Strich funktioniert’s: Marina Acts wie June & The Exit Wounds, The Pearlfishers oder Malcom Ross sowie einige überraschende „Guest Stars“ von Alex Chilton über Saint Etienne bis zu Jad Fair covern Brian Wilson Songs, wie es ihnen gerade…
Ist das jetzt nun Schlagermusik, Pop oder Disco? Wahrscheinlich von Allem ein bißchen. Paula sind Elke Brauweiler & Berend Intelmann. Paula sind Mickymaus-Stimme und Analog-Synthesizer. Paula sind Kinderlied und Trash-Funk. Paula sind süß und peinlich, großartig und doof. Paula sind ernsthaft und verspielt. Paula sind infantil und weise. Irgendwie hat sich das Marina Label mit…
Vom rührigen Marina-Label kommt Neues aus dem unerschöpflichen schottischen Fundus. „June“ ist ein Projekt von Todd Fletcher. Keine „June“ also. Schade. Denn das, was Fletcher bietet, hebt sich nur unwesentlich von anderen schottischen Popbands im Postcard-Stil ab. Leicht melancholische und spröde Popsongs, transparent und spröde arrangiert, lamentös und spröde vorgetragen. Ziemlich spröde also. Zum Glück…