• Mark Lanegan – A Thousand Miles Of Midnight

    Es lag ja nicht unbedingt auf der Hand: Aber nachdem Mark Lanegan mit seinem letzten Album „Phantom Radio“ gar einen Chart-Einstieg verzeichnen konnte, kam er auf die Idee, das Material von „Phantom Radio“ und der begleitenden EP „No Bells On Sunday“ für Remixe ausgesuchter Kollegen freizugeben. Indem Lanegan hierfür solche Künstler wählte, deren Arbeiten er…

  • Mark Lanegan – Imitations

    In letzter Zeit outet sich Mark Lanegan geradezu als Arbeitstier und legt alle paar Monate einen neuen Tonträger vor. Dieses Mal ist es eine Sammlung von Cover-Versionen geworden, die der große Dunkelmunkler durch seinen ganz spezifischen Reisswolf dreht. Lanegan betrachtet die (zuweilen absurd anmutende) Songauswahl als Hommage an die Scheiben, die er in seiner Jugend…

  • Mark Lanegan – Blues Funeral

    Hm. Wie ist wohl der Titel dieses ersten Mark Lanegan Solo-Albums seit des 2004er „Bubblegum“-Epos zu verstehen? Trägt der Mann hier tatsächlich den Blues zu Grabe? Ja und nein, muss die Antwort heißen. Denn wenn jemand den Blues in der Stimme hat, dann ist das zweifelsohne Mark Lanegan. Musikalisch allerdings geht dieses (selbstredend rabenschwarze) Album…

  • Mark Lanegan – Field Songs

    Mark Lanegan hat die Screaming Trees nun endgültig ad acta gelegt. Damit wurde der Weg frei für ein Projekt, was er wohl schon längere Zeit mit sich herumtrug. Wo die Vorgänger noch den Blues in weiten Teilen ausloteten, entwickelt Lanegan auf „Field Songs“ ein Konzept für neuzeitlichen Folk. Allerdings ohne romantische Verklärung und auch mit…

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