• Masters Of Reality – The Archer

    Die Freude war groß, die Spannung noch größer. Chris Goss und seine Masters Of Reality hatten nach 16 Jahren eine neue Platte angekündigt. Ja sauber, super, immer her damit! Wir reden hier schließlich von neuer Musik von Mister Dessert Rock persönlich, von Chris Goss, der einst ein ganzes Genre beeinflusste. Als Künstler (muss man kennen:…

  • Storm Orchestra – Get Better

    Einigkeit ist ihre Sache nicht. Immer eine Richtung auch nicht. Das französische Storm Orchestra hat eine Menge Ideen und Vorlieben und zockt sich hier durch Alternative Rock, Prog, Balladen, Emo, Metal-Artiges und Popmusik. Das ist gut für die Abwechslung, aber schon ein wenig schlecht für den Genuss von Anfang bis Ende, denn immer mal wieder…

  • P.O.D. – Veritas

    Auch eine Kunst. Sich treu bleiben, trotzdem Neues versuchen – und damit ganz viel richtig machen, fast besser werden. Respekt, P.O.D., stark gemacht! Denn die spielen auch 2024 genau das, was sie seit 20, ach was, 30 Jahren machen. Nu Metal, Rap Metal, 90er Jahre Cross-Over. Der eine rappt und singt, die anderen grooven, alle…

  • Black Stone Cherry – Screamin‘ At The Sky

    Sicher, hier und da nickt man. Tippelt mit den Füßen, nimmt einen Schluck, es groovt, es ist Rock N Roll. Southern Rock, Hardrock, man kennt es. Manch einer mag es, das ist schon wieder nicht wirklich schlecht, was Black Stone Cherry hier machen, „Screamin‘ At The Sky“ ist eine mehr als solide Platte, gar kein…

  • Brian Setzer – The Devil Always Collects

    1981 erschien die erste Platte der Stray Cats („Stray Cats“), 1986 sein erstes Solo-Album („The Knife Feels Like Justice“), später folgte noch das Brian Setzer Orchestra, heute ist Setzer bei Album Nummer 30 plus X. Respekt. Rock N Roll. Brian Setzer ist und spielt Rock N Roll. Rockabilly, Surf, Americana. Das macht er schon lange…

  • Any Given Sin – War Within

    Es gibt Platten, die braucht man einfach nicht. Nicht, weil sie schlecht sind. Aber weil sie auch nicht gut sind. Weil sie langweilig sind. Sie laufen und man vergisst es. Dass sie laufen. Während sie laufen. Ich muss mal Musik anmachen. Ach nein. Läuft ja. Aber was ist das? Any Given Sin. Nie gehört. Dabei…

  • Otherwise – Gawdzillionaire

    Diese Platte ist keine Sensation und sie ist auch sicher nichts Besonderes. Sie ist nicht wichtig und sie ist trotzdem ganz gut. Otherwise zocken sich durch Alternative Metal, Nu-Momente und auch eingängigere Neo-Irgendwas-Sounds, womit sie sich grob in die Ecke zwischen Godsmack und Disturbed drängeln, zwischen Alter Bridge, Staind und Puddle Of Mudd. Das Gegenteil…

  • DeWolff – Love, Death & In Between

    Rechnet man das Joint Venture „Double Cream“ mit – für das sich DeWolff kürzlich mit ihren Landsleuten The Dawn Brothers zusammen taten -, ist „Love, Death & In Between“ bereits das zehnte Studio-Album der niederländischen Psychedelik Rocker. Hinzu kommt noch eine unüberschaubare Anzahl an offiziellen und inoffiziellen Live-Aufnahmen. Will meinen: Die Brüder Luka und Pablo…

  • Steve Vai – Vai/Gash

    Es ist kein klassisches Vai-Album, kein Gitarren-Gefrickel und kein Solo nach dem anderen. Das hier ist ein Hardrock-Album mit Steve Vai an der Gitarre und mit Johnny „Gash“ Sombrotto als Sänger. Aufgenommen wurde es 1991 und ja, damals war nicht nur Grunge, es war erst kurz nach den 80ern und damit auch die Zeiten von…

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