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  • Scott Henderson – Live!

    Scott Henderson – Live!

    Im Spannungsfeld zwischen Blues und Jazz ist Scott Henderson (u.a. Tribal Tech) schon spätestens seit den Achtzigern unterwegs – und er ist immer noch einer der attraktivsten Vertreter dieser Fusion-Art. Das vorliegende Doppellive-Album wurde in der seit ’98 bestehenden Besetzung Henderson (guit), Kirk Kovington (u.a.: Joe Zawinul, Allan Holdsworth, Gary Willis, Robben Ford%3B drms, voc)…

  • Walter Trout – Deep Trout – The Early Years Of Walter Trout

    Walter Trout – Deep Trout – The Early Years Of Walter Trout

    Das 14. Album von Mr. „No More Fish Jokes“ Trout leistet sich einen derben Pun mit dem Meilenstein der Filmgeschichte „Deep Throat“, gestattet sich und seinen Käufern aber auch eine erste Rückschau über das frühere Werk des Meisters der Blues’n Boogie-Gitarre. Auch Komplettisten werden geködert: Mit einem bislang unveröffentlichten Track („Big Chain“) vom Solo-Album des…

  • Paul Gilbert – Acoustic Samurai

    Paul Gilbert – Acoustic Samurai

    Lust auf einen Livemusikkneipenabend mit Liedern aus Rock bis Pop, vorgetragen zur enorm virtuos hergenommenen Akustischen und untermalt von Mädchengebrüll aus dem Publikum wie weiland bei Beatles Live At The Hollywood Bowl? Ungefähr das erwartet jedenfalls Käufer des bereits am 03.07.03 im Hard Rock Café zu Tokyo mitgeschnittenen Clubkonzerts von Paul Gilbert (voc, guit „&…

  • Compilation – A Guitar Supreme – Giant Steps In Fusion Guitar

    Compilation – A Guitar Supreme – Giant Steps In Fusion Guitar

    Der rastlose Gitarrenpapst Mike Varney (Shrapnel Records) hatte die Idee zu diesem Tribute-Album der etwas anderen Machart: Ihm war offensichtlich aufgefallenen, dass der wohl bekannteste Saxophonist überhaupt und besonders einflussreiche Interpret und Komponist John Coltrane eben nicht nur Generationen anderer Saxophonisten und Bläser allgemein beeinflusst hat. Auch unter Keyboardern und sogar Gitarristen hört man immer…

  • Steve Smith And Vital Information – Come On In

    Steve Smith And Vital Information – Come On In

    Und es gibt doch (manchmal) Gerechtigkeit im Leben: Nachdem er mit dem Melodic Rock-Urgestein Journey fünf höchstverkaufende Middle of the road-Alben für Columbia Records eingezimmert hatte, wollten die Columbia-Produktmanager im Jahr ’83 dem brillianten Journey-Schlagzeuger, der in den Siebzigern schon u.a. mit Ronnie Montrose oder Jean Luc Ponty seine genres-übergreifende Klasse bewiesen hatte, auch mal…

  • John 5 – Vertigo

    John 5 – Vertigo

    Den in Rede stehenden Künstler wird die eine oder der andere sicher als Gitarristen von Marilyn Manson kennen, von welchem Job der Saitenzerrer im April diesen Jahres jedoch unvermutet „freigestellt“ wurde. Um so mehr Zeit blieb für dieses Soloalbum, das allerdings Hörer, die nicht unbedingt selber Gitarristen oder Hersteller von Gitarren oder Effektgeräten sind, vor…

  • Schenker Pattison Summit – The Endless Jam

    Schenker Pattison Summit – The Endless Jam

    Nicht schon wieder ein Cover-Album alter 70er Jahre Kämpen, möchte man ausrufen und täte diesem Album doch ein wenig unrecht. Stimmt: Viele der Songs auf „Endless Jam“ haben über 20-jährige Rockfans ohnehin schon in diversen Versionen im Regal stehen. Stimmt: Der ehemalige Großmeister in Sachen Phrasierung und Melodik bei Rock-E-Gitarrensoli Michael Schenker (in & out…

  • Vinnie Colaiuta, Robben Ford, Jimmy Haslip (Jing Chi) – 3D

    Vinnie Colaiuta, Robben Ford, Jimmy Haslip (Jing Chi) – 3D

    Best of three worlds möchte man hier sagen: Wenn sich dieses Powertrio gemeinsam die Zügel schießen lässt, klingt das wie die Kernfusion, die entstehen müsste, wenn Cream oder eines von Jimi Hendrix‘ Trios über John Coltrane-Weisen jammt. Denn Jing Chi sind Bassist Jimmy Haslip (ex-Tommy Bolin, Yellowjackets, Studioarbeit für u.a. Flora Purim, Lee Ritenour, CSN&Y),…

  • George Lynch – Furious George

    George Lynch – Furious George

    Ein Album mit einer schweineguten Coverversion von Dylans „All Along The Watchtower“ darauf kann doch eigentlich nur ein Haupttreffer sein? In jedem Falle hätte dieses Cover-Only Album vom ex-Dokken Stargitarristen George Lynch eine einzige, herrliche Hippie-Hymne werden können, wenn Sänger Kelly Keeling (Baton Rouge, Blue Murder, Michael Schenker) nicht das meiste mit seinem Hard Rock-Tremolieren…

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