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  • Beth Hart – Better Than Home

    Frau Hart mal ganz weich – „Better Than Home“ zeigt eine fast durchgängig soulige, weniger bluesrockende Chanteuse. Beim federnden Aufmacher „Might As Well Smile“ tragen ein Chor von Hintergrundsängerinnen und Bläser-Arrangements erheblich zu diesem Eindruck bei.Noch langsamer wird das flehende „Tell’em To Hold On“ angegangen. Apropos: Laut Label-Info ist „Better Than Home“ „…Beth Harts bislang…

  • JJ Grey & Mofro – Ol‘ Glory

    JJ Grey ist auf diesen Seiten schon als „lebender musikalischer Anachronismus“ bezeichnet worden, der sich „an Genrevorgaben [hält], als wären diese in Stein gemeißelt“. Auch das achte Studiowerk mit Backingband Mofro hatte ohrenscheinlich nie zum Ziel, zu überraschen oder zu schockieren. Die Absicht war vermutbar weit eher ein Entspannungsbad in alten, „ruhmreichen“ Traditionen, nämlich Blues,…

  • Gov’t Mule feat. John Scofield – Sco-Mule

    Spannende Zeiten für Gov’t Mule-Fans! Grade noch hatten uns ihre aus dem Jahr 2008 stammenden Interpretationen von Pink Floyd-Material begeistert („Dark Side Of The Mule“%3B Review auf Gaesteliste.de), da legt die Formation bereits mit bereits aus dem Jahr 1999 stammenden Aufnahmen nach, die erstmals offiziell veröffentlicht werden.„Sco-Mule“ dokumentiert Live-Kooperationen mit dem gefeierten Jazz-Rock-Gitarristen John Scofield…

  • Gov’t Mule – Dark Side Of The Mule

    Die Feiertagskonzerte von Gov’t Mule, bei denen traditionell mit Gästen auch Fremdmaterial gespielt wird, machen für Maultier-Fans sowieso jeden All- zum Festtag. Nun wurde endlich das im Orpheum Theatre in Boston mitgeschnitten Halloween-Konzert von 2008 veröffentlicht. Wie der Name ja bereits deutlich nahelegt, bieten die drei Sets neben einigen prächtigen Stücken aus dem eigenen Repertoire…

  • De Staat – Vinticious Versions

    Mit einem ausgesprochen schiefen Wimmern geht’s schon los – das trauen sich auch nur die Rhythm Kings aus Nijmegen. Mit dem großartigen und großartig verkaufenden dritten Longplayer „I_Con“ war das Eisen heiß gemacht geworden (Nr. 2 in den niederländischen Charts), mit dieser EP wird es weitergeschmiedet. Sie bringt zum einen frische Versionen von acht Songs…

  • Flying Colors – Second Nature

    Ein völlig neues „zweites Wesen“ kehren die Flying Colors auch auf ihrem zweiten Studioalbum nicht hervor, im Gegenteil: Nach dem opulenten Aufwecker („Open Up Your Eyes“, knapp 12:30), der bis auf Casey McPhersons bewährt liebliche Vocals teils sehr nach Transatlantic klingt, führen schneller auf den Punkt kommende Nummern zwischen Rock und Pop wie „Mask Machine“…

  • Joe Bonamassa – Different Shades Of Blue

    Der Gitarrist und Sänger mit der implantierten Sonnenbrille könnte einer der wenigen Bluesrocker sein, die mehr DVDs und Live-Konserven als Studioalben draußen haben – hier kommt jedenfalls sein elftes: „Hey Baby (New Rising Sun)“ lässt mit einem Instrumental-Intro die Bluessonne aufgehen, gefolgt vom mit fettem Led Zep-Groove versehenen „Oh Beautiful“. Die einzige Überraschung des Albums…

  • Joe Bonamassa – Different Shades Of Blue

    Der Gitarrist und Sänger mit der implantierten Sonnenbrille könnte einer der wenigen Bluesrocker sein, die mehr DVDs und Live-Konserven als Studioalben draußen haben – hier kommt jedenfalls sein elftes: „Hey Baby (New Rising Sun)“ lässt mit einem Instrumental-Intro die Bluessonne aufgehen, gefolgt vom mit fettem Led Zep-Groove versehenen „Oh Beautiful“. Die einzige Überraschung des Albums…

  • Paul Gilbert – Stone Pushing Uphill Man

    Das neue Album von Guitar Maestro Paul Gilbert (u.a. bekannt von den wiedervereinten Mr. Big, Racer X, G3) ist nach dem tragischen Steineroller Sisyphus benannte. Es könnte mancheinen interessieren, hat der Saitenhexer hier doch wichtige Songs seiner Lieblings-Vokalisten in instrumentale Versionen verwandelt. Was gerade mal den Titanen des Fachs wie beispielsweise Jeff Beck schon gelang,…

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