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  • Robert Cray – Auszeit vom Blues?

    Er ist einer der größten Blues-Musiker der Gegenwart, nennt eine Handvoll Grammys sein Eigen, wurde außerdem insgesamt 15 Mal für den begehrtesten Musikpreis nominiert. Vor allem ist der inzwischen 61-jährige Amerikaner aber ein unglaublich netter Mensch, der stets auf dem Teppich geblieben ist. Allüren kennt er vermutlich nur vom Hörensagen. Bei unserem transatlantischen Telefoninterview ruft…

  • Black Label Society – Catacombs Of The Black Vatican

    Sprachlos. Glücklich. Begeistert. Denn nicht nur, dass hier jeder Song saugut ist. Manche sind sogar noch besser. Und die machen aus „Catacombs Of The Black Vatican“ das bisher beste Album von Black Label Society. Was nur bedeuten kann, dass dieses Ding ein ziemlicher Brecher ist. Was es auch ist.Früher war Black Label Society die Band…

  • Crippled Black Phoenix – White Light Generator

    Falsche CD? Nein, nur die „Black Side“ der neuen CBP. Und die hebt mit singender Säge und Lagerfeuer-Schrammel an, sodass man unwillkürlich auf vorbeiwehende Steppenhexen wartet. Stattdessen kommen die beiden Teile von von „NO!“. Spätestens beim sich schön aufschaukelnden „Pt. 2“ hat man verstanden, dass man auf die „floydigen“ Sounds sel’gen Angedenkens (vgl. „(Mankind) The…

  • Matt Schofield – Far As I Can See

    Dem „Guitarrist Magazine“ oder der „L.A. Times“ gilt er als „der gegenwärtig beste Bluesgitarrist Großbritanniens. Sein fünftes Studioalbum ist das erste für Provogue. Seiner neuen Heimat stellt er sich mit überwiegend angenehm entspannten 13 Songs – davon 11 Eigenkompositionen – vor, bei denen Songdienlichkeit stets Vorrang vor Griffbrettgeaffe hat.Beispielsweise „From Far Away“ ist ein durch…

  • Don Airey – Keyed Up

    Dieser Key(board) Wizard hat schon mit allen wichtigeren Größen gespielt (u.a. Cozy Powell, Colosseum II, Rainbow, Black Sabbath, Ozzy Osbourne, Gary Moore, Whitesnake, Jethro Tull, Judas Priest u.v.m.). Obwohl seit 2001 die unermüdlich tourenden Deep Purple die Brötchen im Hause Airey bezahlen, blieb noch Zeit für das vierte Soloalbum, das vieles aus des Tasten-Dons belebter…

  • Robben Ford – A Day In Nashville

    Es geht also noch: An einem Tag wurde dieses bisweilen rau, aber immer ungemein herzlich wirkende Album eingezimmert. Wie der Titel dies nahelegt, geschah das in Nashville, Tennessee, konkret im Sound Kitchen Studio. Auch sonst ein Schritt zurück zu mehr Direktheit: Diesmal stammen sieben der neun Songs von Ford selbst.Ford hatte natürlich Kollegen dabei, mit…

  • Bruce Bouillet – The Order Of Control

    Bruce Bouillet ist einer dieser Gitarrenhelden aus der Shrapnel-Schmiede. Neben Stationen bei Racer X (an der Seite von Vorbild Paul Gilbert und Juan Aldereite) oder The Scream (mit Alderete und John Corabi) und DC-10 (mit Abe Laboriel Jr.) sowie seinem eigenen Studio-Projekt Big Sur (mit Alderete) war er auch gefragter Leih-Axtschwinger für Acts wie Motorhead…

  • Joe Bonamassa – Tour De Force – Live In London

    Puh: vier Konzerte in einer Woche auf vier verschiedenen Londoner Bühnen mit vier verschiedenen Bands und Setlists – mehr als neun Stunden Konzertfilm, über 60 Songs, das Ganze produziert von Kevin Shirley… His Joeness selbst zum Thema: „Als ich dem zustimmte, ahnte ich nicht mal ansatzweise, dass dies die größte Herausforderung meines Lebens werden würde,…

  • Leslie West – Still Climbing

    Den Blasenkrebs scheint er glücklicherweise überstanden zu haben, in jedem Falle sieht er seinen Stern „still climbing“. Starthilfe geben dem hier komprimierten Verbrennungsgemisch aus Blues, Rock und leider auch etwas A.O.R. abermals prominente Namen auf der Gästeliste, allen voran Mark Tremonti (guit%3B Creed, Alter Bridge, Solo) beim rockigen Aufmacher „Dying Since The Day I Was…

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