Das Cover des vierten Solo-Albums der Espers-Vorsitzenden Meg Baird zeigt ein sich aufrollendes Blatt – was dann auch den Titel…
Das Cover des vierten Solo-Albums der Espers-Vorsitzenden Meg Baird zeigt ein sich aufrollendes Blatt – was dann auch den Titel des Albums „(auf)rollen“ erklärt. Das legt dann die Vermutung nahe, dass es auf den Songs des Albums um den Zusammenhang zwischen der Natur und der menschlichen Vergänglichkeit gehen könnte, denn das sind Themen, deren sich…
Bislang agierte Meg Baird (die als Gründungsmitglied der Indie-Folk-Truppe Espers bekannt wurde) von Philadelphia aus. Nun zog die Gute aber nach San Francisco um, wo sie sich sogleich in die dortige Musikszene integrierte und selbst ein neues Projekt namens Heron Oblivion formierte – nicht ohne zugleich das neue Solo-Album aufzunehmen. Und was soll man sagen:…
Als Gitarristin/Sängerin bei der US-Seltsam-Folk-Band Espers, die Meg Baird mit begründete, pflegte sie bereits einen recht puren, wenn nicht gar asketischen Ansatz in Sachen kontemporärer Folk-Emulationen. Noch mehr orientierte sie sich bei ihrem Solo-Debüt „Dear Companion“ in diese Richtung – etwa indem sie Songs großer Songwriter interpretierte. Fast vier Jahre nahm sie sich danach Zeit,…
Meg Baird ist einer der kreativen Köpfe der Neo-Folk-Truppe Espers aus Philadeplhia. Die hier versammelten, im besten Sinne klassischen Folksongs entstammen einem Projekt, das Meg – zwischen den Arbeiten an den regulären Espers-Alben – für ein Kleinstlabel einspielte. Insofern bietet dieses „Nebenprojekt“ dann auch all die Qualitäten, die man von einem budgetlosen Unterfangen dieser Art…