• Chris Robinson Brotherhood – Servants Of The Sun

    „Wir haben nichts mehr zu beweisen. Wir wollen einfach unsere Musik mit den Menschen teilen“, diktierte Chris Robinson Gaesteliste.de schon vor fünf Jahren ins Mikrofon – und mit jeder neuen Platte seiner Chris Robinson Brotherhood unterstreicht der frühere Black-Crowes-Frontmann, dass das nicht geflunkert war. Auch auf „Servants Of The Sun“ bringt ihn das Vertrauen auf…

  • Chris Robinson Brotherhood – Barefoot In The Head

    Mit dem Titel „Barefoot In The Head“ zeigen Chris Robinson und seine schratige Musikantenschar einen Aspekt ihres Tuns, der bislang eher unterschwellig zum Vorschein kam: Eine gewisse Selbstironie, nämlich. Dass sich die Brüderschaft schon lange nicht mehr für Genres, Moden und Stile interessierte, machten sie ja auch schon mit den vorangegangenen Veröffentlichungen deutlich. Dieses Mal…

  • D Generation – Nothing Is Anywhere

    Platte der Woche KW 31/2016 Auch wenn Jesse Malin auf seinen Solo-Scheiben stets eine Art angepasster Mainstream-Rockstar-Superstar-Aura verbreitet, darf man nicht vergessen, dass der Mann aus NYC ursprünglich mal vom Punk kam. Insbesondere mit dem Bandprojekt D Generation, das nun nach 20 Jahren Pause plötzlich ein neues Album vorlegt, beschritt der damals jugendliche Malin eine…

  • Chris Robinson Brotherhood – Anyway You Love, We Know How You Feel

    Auf ihrem vierten Album lassen Chris Robinson & Co. keinen Zweifel, wes Geistes Kinder sie sind: Schon auf dem Cover grüßen die Herren als 70s Relikte mit Rauschebärten und Hippie-Frisuren und musikalisch geht das munter so weiter. Es gibt einen Rundumschlag in Sachen klassischer 70s Ästhetik – vielleicht mit einer Betonung auf einer souligen Auslegung…

  • Trixie Whitley – Alles ist Reise

    Als Trixie Whitley 2013 ihr Solo Debüt „Fourth Corner“ veröffentlichte, war sie fast schon eine Veteranin des Business – denn bereits als Kind hatte sie auf diversen Alben ihres viel zu früh unter tragischen Umständen verstorbenen Vaters Chris Whitley mitgesungen. Später versuchte sie sich dann am Theater, beim Ballett und als DJane. Mit 17 wandte…

  • Plain White T’s – American Nights

    Die Plain White T’s gehören zum unüberschaubaren Heer der ehemaligen US-Collage Bands, die – in die Jahre gekommen – immer noch ihren Traum vom Rock’n’Roll leben und sich dabei komfortabel in ihrer jeweiligen Nische eingerichtet haben. Die Spielart, der sich die Plan White T’s verschrieben haben, ist eine Art von Americana-Power-Pop, der von positiven Vibes…

  • Johnny Winter – Step Back

    Blöder hätte es kaum kommen können: Kurz bevor das neue Album von Johnny Winter Release-fertig aufbereitet war, verstarb der Meister. Ungewollt wird dieses Werk, auf dem er zusammen mit alten und neuen Weggefährten (Eric Clapton, Joe Bonamassa, Ben Harper, Brian Setzer, Dr. John) zusammen auf den Spuren seiner Roots wandelt, so zum Nachruf. Winter konzipierte…

  • Mike Doughty – Yes And Also Yes

    Zugegeben: Das neue Album des New Yorker Songwriters Mike Doughty enthält schon einige Besonderheiten: Einen Song auf Deutsch („Makelloser Mann“), den er phonetisch intoniert, Percussion-Parts, die er mit einer Kapsel des Antidepressiva-Medikamentes Duloxetine erzeugte, einen Song über „Goth Kids auf LSD in einem Bahnhof“, den er für den „Twilight“-Soundtrack komponierte, der aber (nicht überraschend) abgelehnt…

  • Johnny Winter – Roots

    Sechs Jahre nach seinem letzten Album „I’m A Bluesman“ legt Johnny Winter mit dem treffend „Roots“ bezeichneten Werk eine Sammlung von Blues-Covern vor, bei denen er sich auf jedem Track von einem Gast-Künstler begleiten lässt. Warum er dieses Werk inszenierte, ist – rein musikalisch – allerdings nicht zu erkennen%3B denn es klingt, wie alle anderen…

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