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  • Charley Crockett – The Man From Waco

    Was macht ein Musiker, der sich mit Herz und Seele der klassischen Old-School-Country-Musik verschrieben hat – aber als Texaner nicht gerade im Zentrum dieser Art von Musik-Kuration ansässig ist? Nun, er tut alles daran, dieses Herkunfts-Manko durch eine möglichst puristische Vorgehensweise auszugleichen und sich mit den Leuten zu umgeben, die ähnlich denken. Zu diesen Leuten…

  • Melting Palms – Noise Between The Shades

    Das Quintett Melting Palms zählt bei Kennern ja als Hamburgs lauteste Band. Das kann man natürlich zu Hause ohne tolerante Nachbarn nicht ohne Weiteres ausprobieren – aber angesichts der ganzen Feedbacks, Overdrives und Powerchords, die Melting Palms auf ihrem zweiten Album „Noise Between The Shades“ auffahren, ist das gerne zu glauben. Tatsächlich sagen Melting Palms…

  • Bandaid Brigade – Sex Is Terrifying

    Die Besetzung dieser Band macht von Anfang an Lust auf Bandaid Brigade, spielen hier doch Zach Quinn von den tollen Fat-Punks Pears und Brian Wahlstrom, der einst mit Joey Cape und Tony Sly die Scorpios und mit Matt Riddle (Face To Face, No Use For A Name) die Gods Of Mount Olympus hatte. Klingt nach…

  • Watkins Family Hour – Vol. II

    „Vol. II“ ist bemerkenswerterweise das dritte Studio-Album von Sean und Sara Watkins (Nickel Creek). Es geht dabei auch nicht um eine Fortsetzung des ersten oder zweiten gemeinsamen Werkes, sondern eher um eine zweite Version der WFH. Denn auf den ersten beiden Album erfüllten sich die Geschwister schlicht den Wunsch – zunächst alleine, dann mit Produzent…

  • Wade Bowen – Somewhere Between The Secret And The Truth

    Was macht ein gestandener Roots-Rocker wie Wade Bowen – der zwischen seinen Country-Roots und seinem Rock-Faible schon so ziemlich alles ausprobiert hat und alle Facetten seines Metier aus dem „FF“ kennt -, um sich als Künstler noch herauszufordern? Nun, er sucht sich Bereiche, in denen er noch nicht so firm ist. Der Texaner Wade Bowen…

  • Kelsey Waldon – No Regular Dog

    Kelsey Waldon hatte das Glück, für ihr drittes Album noch zu Lebzeiten von John Prine bei dessen Oh Boy Records Label Unterschlupf finden zu können. Zu diesem Ritterschlag kam es unter anderem deswegen, weil Kelsey – die bis dahin stets in Nashville lebte und arbeitete – sich konsequent den Mechanismen der Music-City verweigert hatte und…

  • John Moreland – Birds In The Ceiling

    Das neue Album des gewichtigen Liedermachers John Moreland aus Tulsa, Oklahoma, ist ein schönes Beispiel dafür, dass sich der Blick über den musikalischen Tellerrand auch für solche Künstler lohnt, die sich in einem vermeintlich sicheren Umfeld bereits bequem eingerichtet zu haben schienen. Denn bis zu seinem letzten Album „LP5“ propagierte Moreland seine Männerschmerz-Elegien in einem…

  • The Local Honeys – The Local Honeys

    Es gibt sicherlich eine ganze Menge Americana-Fans, die schon lange auf eine Scheibe wie das dritte – zu recht selbst betitelte – Album von Linda Jean Stokely und Montana Hobbs a.k.a. The Local Honeys gewartet haben. Da haben wir einerseits einen Act, der tief verwurzelt ist in den appalachischen Folk-Traditionen sowie den Gesangsharmonien und dem…

  • Arlo McKinley – This Mess We’re In

    Das ist doch mal eine Scheibe, die vor lauter Credibility geradezu überquillt. Arlo McKinley ist ein noch relativ junger Songwriter aus Cincinnati, der das Glück hatte, noch zu Lebzeiten John Prines einen Deal auf dessen Oh Boy Label zu landen und infolgedessen die Chance bekam, nun auch sein drittes Album mit einer Reihe hochkarätiger Musikanten…

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