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  • Little Hours – Now The Lights Have Changed

    Little Hours – Now The Lights Have Changed

    Ganze fünf Jahre hat der Ire John Doherty an seinem Debütalbum herumgebastelt. Das ist ja für gewöhnlich kein gutes Zeichen…

  • Jens Carelius – Opsi

    Jens Carelius – Opsi

    Opsi war der Spitzname von Fritz Doerries – seines Zeichens der Ururgroßvater von Jens Carelius und Entomologe (also ein Insektenkundler),…

  • Miss June – Bad Luck Party

    Miss June – Bad Luck Party

    Wenn die Vorfreude riesig ist und das Album dann tatsächlich so klasse wie erhofft, erwünscht, erwartet ist. Dann ist das:…

  • Ilgen-Nur – Power Nap

    Ilgen-Nur – Power Nap

    Eine „Slacker-Queen“ sei die 23-jährige Wahlhamburgerin Ilgen-Nur Borali, so heißt es in der Bio ihres ersten Albums „Power Nap“. Dabei…

  • The Modern Times – Algorhythmic Dance Music

    The Modern Times – Algorhythmic Dance Music

    Der hektische, urbane New Wave-Pop ist also immer noch nicht tot, wie die vorliegende Veröffentlichung des Quintetts The Modern Times…

  • Gender Roles – Prang

    Gender Roles – Prang

    Na das ist doch mal wieder eine typische Big Scary Monsters-Platte. Und obendrauf eine ziemlich sehr tolle! Gemacht von den…

  • Leslie Stevens – Sinner

    Leslie Stevens – Sinner

    Das Tabloid-Magazin LA Weekly kürte Leslie Stevens 2018 als „Beste Country Sängerin“. Das kann man angesichts des nun vorliegenden, dritten…

  • Cultdreams – Things That Hurt

    Cultdreams – Things That Hurt

    Cultdreams hießen bis vor zwei Jahren noch Kamikaze Girls, deren letztes Album „Seafoam“ wir für ein „durchaus düsteres, dabei ziemlich…

  • Bobby Rush – Sitting On Top Of The Blues

    Bobby Rush – Sitting On Top Of The Blues

    Bobby Rush ist einer der letzten noch lebenden Original Blues Men. Der 1933 geborene, aus Louisiana stammende Mann favorisierte Zeit…

  • Little Hours – Now The Lights Have Changed

    Ganze fünf Jahre hat der Ire John Doherty an seinem Debütalbum herumgebastelt. Das ist ja für gewöhnlich kein gutes Zeichen – aber angesichts dessen, was der Meister in Sachen Details, Nuancen, Produktionsvolumen und Arrangements aus seinen eleganten, mondänen, Männerschmerz-Piano-Pop-Songs heraus holt, ist dann doch schon Hochachtung angesagt. Am Wichtigsten ist dann aber doch der Umstand,…

  • Jens Carelius – Opsi

    Opsi war der Spitzname von Fritz Doerries – seines Zeichens der Ururgroßvater von Jens Carelius und Entomologe (also ein Insektenkundler), der dafür berühmt wurde, in Ostsibirien 50.000 Schmetterlinge gesammelt zu haben und der im Alter von 101 verstarb und dann sein Tagebuch hinterließ. Nun ist das vorliegende Album des norwegischen Liedermachers Jens Carelius keine direkte…

  • Miss June – Bad Luck Party

    Wenn die Vorfreude riesig ist und das Album dann tatsächlich so klasse wie erhofft, erwünscht, erwartet ist. Dann ist das: herrlich. Und das Album dazu eben auch. Wie hier, wie jetzt, wie die „Bad Luck Party“ von Miss June. Was für ein großes und großartiges Ding, was für ein Muss für den Plattenschrank. Indie, Rock…

  • Ilgen-Nur – Power Nap

    Eine „Slacker-Queen“ sei die 23-jährige Wahlhamburgerin Ilgen-Nur Borali, so heißt es in der Bio ihres ersten Albums „Power Nap“. Dabei klingt der englischsprachige Power-Pop der jungen Dame bestenfalls ausge- aber eben nicht verschlafen. Bislang machte Ilgen-Nur die Festivalbühnen in ganz Europa unsicher und ihr Song „17“ gelangte über die TV-Serie „How To Sell Drugs Online…

  • The Modern Times – Algorhythmic Dance Music

    Der hektische, urbane New Wave-Pop ist also immer noch nicht tot, wie die vorliegende Veröffentlichung des Quintetts The Modern Times wieder mal deutlich belegt. Erstaunlich ist dabei nur, dass The Modern Times nicht aus New York kommen – wo diese Art von Musik dereinst entstand -, sondern aus Norwegen. Dort agieren der singende Poet Magnus…

  • Gender Roles – Prang

    Na das ist doch mal wieder eine typische Big Scary Monsters-Platte. Und obendrauf eine ziemlich sehr tolle! Gemacht von den Gender Roles, einer Band aus Bristol, und nach zwei EPs obendrauf auch noch so etwas wie ein Debüt. Respekt, Liebe, große Freude. Große Freude über zehn Songs, die es in sich haben. Die einen packen, beschäftigen,…

  • Leslie Stevens – Sinner

    Das Tabloid-Magazin LA Weekly kürte Leslie Stevens 2018 als „Beste Country Sängerin“. Das kann man angesichts des nun vorliegenden, dritten Albums „Sinner“ und insbesondere aufgrund ihrer Laufbahn als gesuchte Backing-Sängerin für solch renommierte Kollegen wie Jim James, Father John Misty, Joe Walsh, Jackson Browne, John Fogerty – um nur einige zu nennen – durchaus so…

  • Cultdreams – Things That Hurt

    Cultdreams hießen bis vor zwei Jahren noch Kamikaze Girls, deren letztes Album „Seafoam“ wir für ein „durchaus düsteres, dabei ziemlich intensives und leidenschaftliches, ein persönliches, spannendes und am Ende ziemlich gutes, manchmal sogar wirklich tolles Album“ hielten, auf dem es „eine Menge toller Songs zwischen dreckigem Indie-Rock, Rrriot-Girl-Attitüde, rotzigen Punkrock, 90er Jahre Emotionen und immer…

  • Bobby Rush – Sitting On Top Of The Blues

    Bobby Rush ist einer der letzten noch lebenden Original Blues Men. Der 1933 geborene, aus Louisiana stammende Mann favorisierte Zeit seines Lebens die funkigere Seite seines Tuns und mischt auch immer wieder gerne R’n’B-Elemente in seine Songs, seit er 1953 den Reis des elektrischen City Blues entdeckte, als seine Familie nach Chicago zog. Das liegt…

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