Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • Jessica Hernandez & The Deltas – Secret Evil

    Eigentlich bewegen sich Jessica Hernandez und ihre Band auf einem ganz „falschen“ Terrain. Denn obwohl die Band aus Detroit stammt, hat sie mit Motor-City-Klängen nur am Rande zu tun. Denn mit der wilden Mixtur aus – in jeder und insbesondere positiver Hinsicht – poppigen Versatzstücken aus Trash-Rock, Surf-Sounds, Psychedelia, Soul, Tex-Mex, Garagen-Pop, einer Prise Reggae…

  • Kid Astray – Home Before The Dark

    Heutzutage anzutreten, die Welt des Power-Pop nach eigenem Gusto zu erkunden, braucht schon eine ordentliche Portion Chuzpe. Das norwegische Sextett Kid Astray kennt diesbezüglich aber keine Hemmungen und präsentiert den knackig groovenden New-Wave-Indie-Dance-Gitarrenpop dann auch mit jener Portion Enthusiasmus und Grandezza, die dann vergessen macht, dass es so etwas in dieser oder ähnlicher Form alles…

  • Joss Stone – Water For Your Soul

    Mit dem Reggae ist das ja immer so eine Sache: Es scheint ja tatsächlich so zu sein, dass der Marley Clan die einzige Quelle ist, aus dem originäre Mucke dieser Art überhaupt noch zu erwarten ist. Insofern macht es dann Sinn, dass sich Joss Stone auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten mit Damien Marley und…

  • Jon Regen – Stop Time

    Chuck Leavell und Benmont Tench gehören zu den Fans von Jon Regen. Was kein Wunder nimmt, denn Regen ist ein kontemporärer Piano-Man, der sich in Sachen Songwriting keineswegs hinter den ganz großen des Genres – Randy Newman, Billy Joel oder Elton John (ohne dessen Pop-Affinitäten) – verstecken muss. Zusammen mit der Rhythmusgruppe von Elvis Costellos…

  • Cheryl Green – Kokon

    Cheryl Green ließ sich viel Zeit mit ihrem Debütalbum: Erst im Alter von 27 Jahren kam die Bingenerin über das Gitarrenspiel zur Musik. Es dauerte dann weitere sieben Jahre, bis eines ihrer Stücke an den Produzenten Ron Mivida gelangte, der dann ein gewisses Potential erkannte und nun das Debüt-Album „Kokon“ als angenehm temperierte, Hochglanz-Pop-Produktion mit…

  • The Apache Relay – The Apache Relay

    Zwar kommt das Sextett The Apache Relay aus Nashville – hat aber mit der dort zu verortenden Country- oder Alt-Country-Szene recht wenig am Hut, wie dieses zweite Album eindrucksvoll beweist. Es gibt orchestralen Folkpop der allerfeinsten Sorte, der eine insbesondere für US-Bands in diesem Zusammenhang überraschend stark ausgeprägte Affinität zur poppigen Seite des Business ausweist.…

  • Milou & Flint – Orange bis blau

    Leute, die Textzeilen wie „La La La La La La“ verwenden und ausweisen, können ja eigentlich keine schlechten Menschen sein. Und in der Tat strömt der sympathisch bodenständige, deutschsprachige Folkpop, den Milou und Flint auf ihrem irgendwie treffend benannten Debütalbum „Orange bis blau“ verbreiten, einen unschuldig-naiven Gute-Laune Charme aus, den man heutzutage ansonsten bestenfalls noch…

  • The Boy Who Cried Wolf – The Boy Who Cried Wolf

    Der Junge, der hier (ein Mal zu oft?) „Wolf“ schreit, heißt Patrick Huven, ist von Beruf Songwriter und kommt aus dem Ruhrgebiet. Nett – aber nicht notwendig zu wissen, wenn es um sein Debüt-Album geht. Denn hier präsentiert sich Huven nicht etwa als nachdenklicher Bedsitter, sondern als energiegeladener Power-Popper mit Ambitionen. In der Tat ist…

  • Andrea Wellard – A Distant Welcome

    Die Songwriterin Andrea Wellard stammt aus Kanada und hatte dort und in den USA bereits erste Erfolge mit ihrem Debütalbum „Caught In Between“ zu verzeichnen, bevor sie dann – der Liebe wegen – mit ihrem Gatten ins schweizerische Liestal zog. Dort entstand auch das zweite Album „A Distant Welcome“, das sich erfreulicherweise als solides Folkpop-Werk…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.