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  • Cheryl Green – Kokon

    Cheryl Green ließ sich viel Zeit mit ihrem Debütalbum: Erst im Alter von 27 Jahren kam die Bingenerin über das Gitarrenspiel zur Musik. Es dauerte dann weitere sieben Jahre, bis eines ihrer Stücke an den Produzenten Ron Mivida gelangte, der dann ein gewisses Potential erkannte und nun das Debüt-Album „Kokon“ als angenehm temperierte, Hochglanz-Pop-Produktion mit…

  • The Apache Relay – The Apache Relay

    Zwar kommt das Sextett The Apache Relay aus Nashville – hat aber mit der dort zu verortenden Country- oder Alt-Country-Szene recht wenig am Hut, wie dieses zweite Album eindrucksvoll beweist. Es gibt orchestralen Folkpop der allerfeinsten Sorte, der eine insbesondere für US-Bands in diesem Zusammenhang überraschend stark ausgeprägte Affinität zur poppigen Seite des Business ausweist.…

  • Milou & Flint – Orange bis blau

    Leute, die Textzeilen wie „La La La La La La“ verwenden und ausweisen, können ja eigentlich keine schlechten Menschen sein. Und in der Tat strömt der sympathisch bodenständige, deutschsprachige Folkpop, den Milou und Flint auf ihrem irgendwie treffend benannten Debütalbum „Orange bis blau“ verbreiten, einen unschuldig-naiven Gute-Laune Charme aus, den man heutzutage ansonsten bestenfalls noch…

  • The Boy Who Cried Wolf – The Boy Who Cried Wolf

    Der Junge, der hier (ein Mal zu oft?) „Wolf“ schreit, heißt Patrick Huven, ist von Beruf Songwriter und kommt aus dem Ruhrgebiet. Nett – aber nicht notwendig zu wissen, wenn es um sein Debüt-Album geht. Denn hier präsentiert sich Huven nicht etwa als nachdenklicher Bedsitter, sondern als energiegeladener Power-Popper mit Ambitionen. In der Tat ist…

  • Andrea Wellard – A Distant Welcome

    Die Songwriterin Andrea Wellard stammt aus Kanada und hatte dort und in den USA bereits erste Erfolge mit ihrem Debütalbum „Caught In Between“ zu verzeichnen, bevor sie dann – der Liebe wegen – mit ihrem Gatten ins schweizerische Liestal zog. Dort entstand auch das zweite Album „A Distant Welcome“, das sich erfreulicherweise als solides Folkpop-Werk…

  • Philipp Fankhauser – Home

    „Home“ ist bereits das 14. Album des schweizer Bluesmachers Philipp Fankhauser. Und obwohl es nahe liegt, bedeutet der Titel des Albums nicht notwendigerweise, dass mit „Home“ die Schweiz gemeint ist. Zumindest nicht musikalisch, denn nach wie vor ist Fankhauser mit Leib und Seele dem Blues verpflichtet – und dass Fankhauser bereits seit 1994 auch in…

  • Gemma Hayes – Bones + Longing

    Ein kluger Beobachter der Szene sagte Gemma Hayes anlässlich ihres Debütalbums von 2002 eine erfolgreiche Karriere voraus, da ihre Songs „immer so schön an- und abschwellten“. Nun, das tun sie auch heute noch – aber mit der Karriere der Irin ist das so eine Sache, da sie außer auf der grünen Insel nie so recht…

  • Jimmy Somerville – Homage

    Tatsächlich fußte Jimmy Somervilles Identität von der ersten Sekunde an auf den Tugenden der Disco-Ästhetik – auch wenn der Beginn der Karriere des Smalltown-Boys mit seiner damaligen Band Bronski Beat zunächst im damals gerade aufkeimenden E-Pop wurzelte und sich später, mit den Communards und solo, in eine organischere (und theatralischere) Richtung entwickelte: Tanzen konnte man…

  • 10+10 mit: Gang Of Four

    Die Liste der Bands, die von den Frühwerken der Gang Of Four maßgeblich beeinflusst worden sind, wäre zu lang, um sie an dieser Stelle in Gänze aufzuführen. Von den Red Hot Chili Peppers bis zu Rage Against The Machine, von Franz Ferdinand bis zu den Futureheads haben sich weltweit viele große Bands von Vordenker/Songwriter/Gitarrist Andy…

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