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  • Menace Beach – Lowtalker

    Es gibt gute Trips und schlechte Trips und „Lowtalker“, die neue EP von Menance Beach, ist eher einer von der schlechten Sorte. Ein bisschen krank und ziemlich verstörend klingt das Ganze, es kommen einem Bilder von schlaflosen Nächten und blutunterlaufenen Augen in den Sinn, wenn man dem schrägen Mix britischer Indie-Einflüsse lauscht. „Lowtalker“ klingt nach…

  • Pure Bathing Culture – Moon Tides

    Pure Bathing Culture sind Keyboaderin und Sängerin Sarah Vesprille und Gitarrist Daniel Hindman aus Portland via New York. Gemeinsam machen sie schläfrigen Dream Pop im Mid-Tempo-Bereich, der vor allem Vesprilles Stimme in den Vordergrund stellt.Leider fehlt „Moon Tides“ jegliche Dramatik, die man von einem Album, das laut Band tief vom Meer, dem Mond und den…

  • Barbarossa – Das Gegenteil vom zweckorientierten Songwriting

    Authentizität fängt beim Namen an. Für James Mathé heißt das, sein optisch wohl größtes Merkmal zu seinem Künstlernamen umzufunktionieren und den roten Bart mit einer bedeutungsvollen Bezeichnung zu huldigen. Zum Glück hat der in London beheimatete Singer-Songwriter aber noch mehr zu bieten als haarige Besonderheiten dieser Art. Musikalische, zum Beispiel. Tourt er gerade nicht als…

  • El Perro Del Mar – Pale Fire

    Immerhin drei Jahre hat El Perro Del Mar alias Sarah Assbring sich für ihr neues Studioalbum „Pale Fire“ Zeit gelassen. Boten die Vorgängerplatten noch eher reduzierten Indie-Folk-Pop, traut Assbring sich auf dem aktuellen Machwerk wieder etwas mehr zu. Die Einflüsse kürzlicher Kollaborationen u.a. mit Schwedens Pop-Prinzessin Lykke Li und dem amerikanischen Electro-Pop-Producer Chad Valley machen…

  • Poliça – Give You The Ghost

    Obwohl „Give You The Ghost“ Poliças Debütalbum ist, sind die Mitglieder der Band aus Minneapolis keine Unbekannten: Channy Leaneagh und Produzent Ryan Olson kennt man evtl. vom gefeierten Soft-Rock-Projekt Gayngs, Mike Noyce unter anderem Mitglied von Justin Vernons Band Bon Iver.Eben letzterer auch nicht mehr ganz unbekannte Songwriter nannte Poliça sogar „the best band I’ve…

  • Frankie Rose – Interstellar

    Platte der Woche KW 12/2012 Frankie Rose als umtriebig zu bezeichnen, wäre eine infame Untertreibung. Nachdem sie ihren Job als Schlagzeugerin bei Shitstorm, Vivian Girls, Dum Dum Girls und Crystal Stilts an den Nagel gehängt hatte, mit denen sie den schrammeligen Garagen-Pop für Hipster aus dem New Yorker Indie-Ghetto quasi miterfand, hörten wir von der…

  • Field Music – Plumb

    Fett! Aber auf eine sehr subtile und freche Art: So lässt sich „Plumb“, das vierte Album vom Field Music, wohl am besten beschreiben. Filmmusik des 20. Jahrhunderts habe als Vorbild gedient, von Bernstein bis Willy Wonka, gaben die Brüder Peter und David Brewis unlängst zu Papier. Ja, daher mag der teilweise außerordentlich opulente Klang kommen,…

  • Hooray For Earth – True Loves

    Es ist schwer zu glauben, dass Hooray For Earth‘ Debütalbum „True Loves“ auf Schlafzimmeraufnahmen vom Kopf der Band Noel Heroux basiert. Das Album ist so vollgestopft mit Ideen, Einflüssen und Klängen, dass es einem schon beim Hören fast schon wieder zu den Ohren herauskommt.Das Quartett stürzt sich von offensichtlich The Knife-inspiriertem Avant-Pop („Realize It’s Not…

  • Cymbals Eat Guitars – Lenses Alien

    Schon das selbstveröffentlichte Debütalbum „Why There Are Mountains“ war vollgestopft mit Ideen wie ein bunter Blumenstrauß. Auf ihrem Zweitwerk „Lenses Alien“ legen Cymbals Eat Guitars aus New York City aber nochmal eine Schippe drauf: Allein im achtminütigen Opener „Rifle Eyesight (Proper Name)“ ändern Cymbals Eat Guitars mindestens drei Mal das Tempo und den Tonfall.Bemerkenswert ist…

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