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  • Richard Bargel – It’s Crap!

    Natürlich meint Richard Bargel nicht sein eigenes Material, wenn er hier im Titelsong ausruft, das alles Mist sei, sondern das, was man in Funk und Fernsehen gemeinhin so zugemutet bekommt. Bargel nutzt hier die klassische Funktion der Bluesmusik als Medium – nämlich Meinungen, Geschichten und Nachrichten in Musikform zu verbreiten. Das ist ein kluger Schachzug,…

  • Robert Coyne with Jaki Liebezeit – The Obscure Department

    Was zunächst mal an dem vorliegenden Projekt reizt, ist die unterschiedliche musikalische Ausrichtung der beiden hauptsächlich beteiligten Protagonisten: Robert Coyne schien mit seinem letzten Album, dem akustischen Solo-Werk „Woodland Conspiracy“, die ideale Ausdrucksform für sein assoziatives Stream-Of-Consciousness-Songwriting gefunden zu haben, suchte für sein neues Werk indes nach irgendeiner Art von Zusatz-Incentive, um sich auch musikalisch…

  • Inge Andersen – Fallen Angel

    Inge Andersen ist die derzeitige Gattin der Folksongwriter-Legende Eric Andersen, die mit diesem akustischen Album ihr Debüt vorlegt. Dieses ist dabei keinesfalls als Schnellschuss zu werten: Den von Garth Hudson produzierten Song „Prodigal Son“ nahm Inge bereits vor zehn Jahren auf. Das passt aber in den Rahmen des Albums, denn hier präsentiert sich eine Frau…

  • Roland Van Campenhout – Dah Blues Iz-A Coming

    Roland Van Campenhout ist ein gestandener belgischer Blueser, von denen es zwar nicht so viele, aber mehr gibt als man denkt. Zusammen mit dem Harmonica-Crack Steven De Bryn und Pascale Michiels, die mit einigen exotischen Instrumenten für ein entsprechendes Weltmusik-Flair sorgt, arbeitete sich Van Campenhout bei diesem ausgezeichneten Live-Mitschnitt aus dem Kölner Theater Im Keller…

  • Mario Nyéky And The Road – To The Wind

    Aus Köln, dem Zentrum handgemachter Americana-Musik, kommen Mario Nyéky und seine drei Mitstreiter. Das ist natürlich bösartige Ironie, denn in keiner anderen deutschen Großstadt interessiert man sich weniger für Leute, die ihre Musik ohne Elektronik fabrizieren. Einfach wohl deswegen, weil es nicht besonders hip ist. Das freilich kümmert Mario Nyéky nicht und deswegen geht er…

  • Hansonis – Shark Week

    Auf der Hand gelegen hätte diese Lösung nicht gerade: Michael Hansonis, der Kölner Songwriter mit dem Herz eines Rockers (der noch auf seiner grandiosen Hommage an Dylan Thomas mächtig vom Leder zog) auf dem Label für akustischen Hörgenuss? Und doch: Es funktioniert. Denn zum Glück hat Hansonis sein Songwriting nicht des Anlasses wegen auf den…

  • Willy DeVille – Live At The Metropol – Berlin

    Anlässlich des dritten Todestages wartet das Meyer Records Label mit einem weiteren Bonbon aus dem Nachlass des Meisters auf. Zeitgleich erscheint eine aufwendig gestaltete DVD-Box und – für Normalverdiener – eine Tonträger-Only-Variante eines Konzertmitschnittes von einem Auftritt aus dem Berliner Metropol aus dem Jahre 2002, der gemeinhin von Willy-Fans als eines der Highlights seiner Karriere…

  • 10+10 mit: Amy Antin

    In ihrer Wahl-Heimat Köln ist die Amerikanerin Amy Antin so etwas wie die gute Seele der gesamten Songwriter-orientierten Szene. Ständig organisiert sie Konzerte und Showcases und fördert den Nachwuchs und Kollegen gleichermaßen. Da sie daneben als Malerin tätig ist, bleibt da nicht so viel Zeit für eigene Alben. Jetzt erscheint – ziemlich unerwartet aber nicht…

  • Richard Bargel – Live

    Seit Jahren steht Richard Bargel als Kölner Urgestein wie ein Fels in der Brandung des Blues, dem er sich mit Haut und Haaren verschrieben hat. Seit er mit dem ehemaligen Bap-Gitarrero Klaus „Major“ Heuser einen Bruder im Geiste gefunden hat, macht er sich auch auf breiter Ebene einer immer größeren Anhängerschaft verfügbar. Warum die Chemie…

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