Na, da kriecht aber jemand aus seinem Schneckenhaus! Denn während Kollege Carsten Wohlfeld bei seinem Live-Review von 2016 ja noch…
Na, da kriecht aber jemand aus seinem Schneckenhaus! Denn während Kollege Carsten Wohlfeld bei seinem Live-Review von 2016 ja noch ganz richtig bemerkte, dass an Michael Nau aus Maryland ja damals gewiss kein großer Entertainer verloren gegangen sei und seine letzte LP ja auch eher altbackene Americana-Tugenden bediente, dreht er auf dem neuen, dritten Album…
Nostalgie in all ihren Facetten Nein, ein großer Entertainer ist an Michael Nau sicher nicht verloren gegangen. Bei seinem Auftritt im Kölner King Georg kommt dem schüchtern wirkenden Cotten Jones-Mastermind außer einem knappen Dank ans Publikum und die wiederholte Frage, wie viel Zeit noch bis zur Curfew bleibt, nicht viel über die Lippen. Ganz versunken…