Es geht wirklich hin und her mit Scott Mickelson: Das Solo-Debüt-Album des Mannes aus der Bay Area bescherte ihm eine…
Es geht wirklich hin und her mit Scott Mickelson: Das Solo-Debüt-Album des Mannes aus der Bay Area bescherte ihm eine Grammy-Nominierung als bestes Folk-Album. Mit dem Nachfolgealbum „A Wondrous Life“ begann er sogleich, sich von diesen Folk-Roots zu emanzipieren. Mit dem nächsten Werk „Drowning In An Inflatable Pool“ entdeckte er dann David Bowie als Inspirationsquelle…
Nachdem Scott Mickelson auf seinem letzten Album „A Wondrous Life“ musikalisch noch in Sachen Americana-Bewältigung unterwegs war, um sich von den Formalismen seiner ehemaligen Band Fat Opie zu lösen (und dabei keine schlechte Figur machte, weil er sich von offensichtlichen Klischees fern hielt), kommt auf diesem dritten Solo-Album nun plötzlich eine ganz andere Inspirationsquelle zum…
Mit seiner Band Fat Opie hat es Scott Mickelson aus San Francisco immerhin in die höheren Gefilde des Mainstream-Rock geschafft und 2015 mit seinem Solo-Debüt „Flickering“ sogar zwei Grammy-Nominierungen eingeheimst. Nun liegt das zweite Solo-Album vor, das in den USA bereits früher im Jahr erschien. Hier demonstriert Mickelson vor allen Dingen, dass er sich der…