Kompilationen, Tribute- oder Cover-Alben gibt es ja wie Sand am Meer. Bemerkenswert also, dass es Pål Moddi Knudsen gelungen ist,…
Kompilationen, Tribute- oder Cover-Alben gibt es ja wie Sand am Meer. Bemerkenswert also, dass es Pål Moddi Knudsen gelungen ist, eine Perspektive zu entdecken, die bislang noch nicht in einem solchen Zusammenhang abgedeckt wurde: Er suchte sich nämlich Songs aus, die in diesem und jenem Zusammenhang dereinst geächtet waren, auf dem Index standen, und die…
Von Zügen und Taschen-Sinfonien Eigentlich ist das Gastspiel von Pål Moddi Knutsen und seiner Cellistin Katrine Schøitt im Essener Grend eine Mogelpackung. Als „Zugtour“ haben sie die an diesem Abend beginnende, von Interrail gesponserte Deutschland-Tournee deklariert und dafür sogar eigens eine Coverversion von Vashti Bunyans „Train Song“ aufgenommen – und was machen die zwei? Sie…
Pal Moddi Knudsen macht mit seinem zweiten Album in etwa dort weiter, wo er mit seinem Debüt „Floriography“ vor zwei Jahren aufgehört hatte. Das klingt selbstverständlicher, als es für ihn war, denn der Norweger hatte sich durch unablässiges Touren bereits mit seinem ersten Werk so eine Art Burn Out eingehandelt und musste – so sagt…
Katzen in der Kirche Zu einer ungewöhnlichen Kombination kam es, als zu dem bereits langfristig angesetzten Solo-Konzert von Lisa Germano im niederländischen Ottersum noch eines der norwegischen Band Moddi hinzukam. Pal Moddi Knudsen – der namensgebende Kopf des Projektes – war auf Empfehlung von Kolleginnen wie Ane Brun auf die Location in der Klosterkapelle zu…
Platte der Woche KW 04/2011 Was sich auf der vorangegangenen Debüt-EP von Pal Moddi Knudsen aus Norwegen bereits andeutete, bestätigt sich auf diesem Vollzeit-Tonträger nun eindrucksvoll. Moddi ist ein großer skandinavischer Melancholiker. Nun gibt es davon ja so einige – aber niemanden, der, wie Moddi, statt der Gitarre das Akkordeon als Mittel seiner Wahl von…
Moddi ist mit vollem Namen der Norweger Pal Moddi Knudsen, der sich hier nicht mal ansatzweise die Mühe gibt, seine Herkunft irgendwie musikalisch zu verbergen. Es gibt extrem ruhige, extrem melancholische und extrem lange akustische Balladen mit Cello, Akkordeon und Akustikgitarre, zu der Moddi eigenartig aber auch eindringlich und irgendwie faszinierend singt. „Rubbles“ ist dabei…