• Jamal Thomas Band – Future

    Dass sich Jamal Thomas seine Sporen als Drummer in der Band von Maceo Parker oder Chuck Leavell verdient hat, macht der Mann mehr als deutlich: Die Scheibe endet mit einem klassischen Drum-Duett in Song-Form, bei dem sich Thomas und sein selbst ernannter Eleve und Kollege Alex Bernath sozusagen die Trommelfelle um die Ohren hauen. Davon…

  • Green.Frog.Feet – On Top Of The Bottom

    Jungs, entscheidet euch doch mal, was ihr wollt! Pop oder Punk? Echt oder erfolgreich? Wollt ihr kleine Mädels glücklich machen oder euch selbst? Man hat den Eindruck, dass das hier noch nicht wirklich entschieden ist.Auf „On Top Of The Bottom“ nämlich gibt es richtig starke Nummern, gleichzeitig aber auch zu viel Kitsch, weichgespülte Schleimereien und…

  • Jake Roeder – Finally

    Jake Roeder stammt aus Regensburg und hat mit seiner Band Milk! jahrelang versucht, eine eigene Nische ins Pop-Dasein zu schlagen. Nun versucht er sich als Singer-Songwriter US-amerikanischer Prägung. Das tut er – zumindest als Musiker – auch recht erfolgreich. Mit einem relaxten Ansatz, der ganz gut auf der momentan angesagten Jack Johnson-Schiene fährt, macht er…

  • Scab – Our Time

    Stell dir vor, Scab wären ein Kollege von dir. Der unscheinbare und fleißige, aber stets nette Kollege, mit dem man im Fahrstuhl ein paar kurze Worte über das Wetter wechselt, mit dem aber abends niemals ein Bier trinken würde, um über den Chef zu lästern. Das sind Scab und so ist ihre Musik. Jedenfalls meistens.Der…

  • Scorefor – Three Chord Symphony

    Ähnlich wie Andthewinneris haben auch Scorefor mit ihrer neuen Scheibe einen beachtlichen Sprung gemacht und liefern mit der „Three Chords Symphony“ ihr bisher ganz sicher bestes Album ab. Denn das hier ist einfach richtig guter Pop-Punk.Es macht Spaß, den fröhlichen Bajuwaren beim gepflegten Punkrocken zuzuhören und Songs wie dem eingägigen Opener „110%“, dem Hit-verdächtigen „Sit…

  • The More I See – Don’t Look Now…I’m Living

    Ein Kampf im Tae Kwon-Do dauert maximal um die 15 bis 16 Minuten – mehr Zeit brauchen auch The More I See nicht, um einen aufzumischen. Nur dass nach dieser Tracht Prügel beide Seiten gewonnen haben: Die Band einen neuen (wiewohl ramponierten) Interessenten oder gar Fan, der Hörer ein paar nicht ganz alltägliche Eindrücke.The More…

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