Eigentlich scheint Molly Lewis ja durchaus eine ansprechende Stimme zu haben – jedenfalls wenn man die gesprochene Intro-Passage zu ihrem…
Eigentlich scheint Molly Lewis ja durchaus eine ansprechende Stimme zu haben – jedenfalls wenn man die gesprochene Intro-Passage zu ihrem Debütalbum „On The Lips“ heranzieht. Mit dem Singen allerdings hat es die in L.A. lebende Australierin nicht so. Tatsächlich ist Molly Lewis nämlich so etwas wie die Ilse Werner des zeitgemäßen Lounge-Pop. Aufgrund eines Winks…
Achtung: Bei dieser Molly Lewis handelt es sich weder um die amerikanische Ukulele-Spielerin noch um eine uneheliche Enkelin von Ilse Werner, sondern um eine australische Musikerin, die sich darauf spezialisiert hat, zu pfeifen statt zu singen. Inspiriert von dem italienischen Musikus Alessandro Alessandro Alessandroni, der weiland durch seine Pfeifer-Beiträge für Ennio Morricone zu Ruhm und…