• Courtney Barnett – End Of The Day (Music From The Film „Anonymous Club“)

    „A deeply intimate portrait of creativity and anxiety“ – so beschrieb im vergangenen Jahr eine britische Reviewerin die Dokumentation „Anonymous Club“, mit der Filmemacher Danny Cohen die hart erkämpften Triumphe der australischen Indierock-Lichtgestalt Courtney Barnett genauso nachzeichnete wie die persönlichen Mühen, die für die bekanntermaßen extrem schüchterne Musikerin mit einer Karriere im ständigen Rampenlicht einhergegangen…

  • Beach Bunny – Emotional Creature

    Beach Bunny ist die Band, die mit „Prom Queen“ oder auch „Cloud 9“ schon einige beachtliche Hits am Start hatte. Jetzt kommen sie mit einer neuen Platte um die Ecke und jetzt reden auch wir mal drüber. Besser spät und so. Besser kennen sollte man Band und Platte, besser hören sollte man sie auch. Denn…

  • Tom Morello – The Atlas Underground Flood

    Erst im Oktober erschien „The Atlas Underground Fire“. Ein Album voller Klasse und vor allem auch: voller Gäste. Eddie Vedder, Bruce Springsteen, Bring Me The Horizon, Damian Marley, Dennis Lyxzén. Zum Beispiel. Jetzt gibt es schon den Nachfolger. Wieder mit Klasse. Wieder mit Gästen. Wieder gefällt nicht jeder Song. Aber wieder (und damit soll es…

  • Tom Morello – The Atlas Underground Fire

    Nur weil Tom Morello drauf steht, ist nicht Rage Against The Machine drin. Das wissen wir schon seit The Atlas Underground von 2018. Nun gibt es so etwas wie die Fortsetzung. Allerdings ist die, anders als es in der Regel der Fall ist, tatsächlich viel besser als der erste Teil. Damals wie heute spielt Morello…

  • Sleater-Kinney – Risikobereit

    Amerikas beste Rock-Band zu sein, ist Sleater-Kinney offenkundig nicht genug. Unter dem unüberhörbaren Einfluss von Universalgenie Annie Clark alias St. Vincent am Mischpult unterstreichen die einstigen Riot Grrls auf „The Center Won’t Hold“, ihrem inzwischen neunten Album, dass Pop längst kein böses Wort mehr für sie ist. Klanglich mit moderner Rhythmik und ohne Scheu vor…

  • Smith Westerns – Soft Will

    Die Band um die Gebrüder Cullen und Cameron Omori kommt aus Chicago – hat aber mit der Musiktradition der Metropole eigentlich nicht so viel am Hut. Statt Blues oder klassischer Americana gibt es eine attraktive Pop-Mixtur, bei der sowohl der Sinn für melodiöses Miteinander, eine gewisse epische Note wie auch der betont leichtfüßige Einsatz von…

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