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  • Fiction – The Big Other

    Bemerkenswerterweise wird das Londoner Quartett dafür gelobt, dass sich die fünf Herren von Trends und Moden fernhalten. Nun ist das aber so, dass sie sich mit Herz und Nieren dem 80er-Jahre-New-Wave-Sound verschrieben haben (und zwar jener Phase, in der plötzlich jede Band, die etwas auf sich hielt, mit Fake-Funk-Akzenten spielte) – und damit durchaus selbst…

  • Clock Opera – Ways To Forget

    Clever gemacht, wenn ein Debüt wie „Ways To Forget“ so fulminant und hymnenhaft startet und sich der Eröffnungssong „Once And For All“ dermaßen in die Gehörsinne gräbt, dass man diesen Auftakt und alles Folgende bestimmt nicht mehr vergisst. Das britische Quartett Clock Opera rund um Sänger Guy Connelly besteht auch im weiteren Verlauf der Platte…

  • Casiokids – Aabenbaringen Over Aaskammen

    Die Casiokids aus Bergen, Norwegen, sind zurück mit ihrem Album „Aabenbaringen Over Aaskammen“. Ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung, was das bedeutet. Ah, da steht’s ja: „Offenbarung über dem Berg“ oder so ähnlich. Aber letztlich ist das bei so ansteckender Musik wie der von Casiokids auch egal. In jedem Fall bedeutet es aber, dass das…

  • Slow Club – Paradise

    Sie machen es einem nicht leicht, sie zu mögen. Weil sie anfangs erstmal nur langweilen. Öde sind sie auf der einen Seite, sperrig auf der anderen. Was also soll man mit Slow Club anfangen? Wegwerfen und ignorieren? Oder lieber eine zweite, dritte, vierte Chance geben? Na gut, ein Durchlauf geht noch.Slow Club sind Rebecca Taylor…

  • The Drums – Portamento

    Das Trio The Drums aus Brooklyn lebt nicht nur auf dem falschen Kontinent, sondern auch in der falschen Zeit. Im Wesentlichen machen Johnny Pierce und seine Kumpels nämlich lupenreinen New Wave Elektropop mit organischen Zutaten – so wie er in England zu Zeiten von Joy Division & Co. üblich war. Mit zwitschernden Synthies (die Jungs…

  • James Yuill – Movement In A Storm

    Wirklich stürmisch geht es auf James Yuills neuestem Album „Movement In A Storm“ zwar nicht zu, aber zumindest kitzelt einen der erzeugte Windstoß auf angenehme Weise und die Songs spielen, wie jedes gute Lüftchen, mit Tempo, Dynamik und dem Gefühl, dass einem etwas Erfrischendes um die Nase weht. Erfrischend zum einen, weil James Yuill versteht,…

  • The Wave Pictures – If You Leave It Alone

    Die Wave Pictures stehen mit allen Füßen auf dem Boden. Genauer gesagt: Auf dem Boden des Studios, in dem sie ihren Schrammel-Indie-Folkpop live einspielen. Unterstützt von einer Blaskapelle bieten Dave Tatersall und seine Mannen in etwa das, was Working-Class-Hero-Kollegen wie Darren Hayman auch bieten: Betont organischen, handgemachten und unmittelbaren britischen Underdog-Pop. Das, was Tattersall noch…

  • Slow Club – Yeah, So

    Als Duo muss man sich im Studio höchstens gegen eine Person durchsetzen, falls es zu Streitigkeiten um Melodien kommen sollte. Das müssen Charles Watson und Rebecca Taylor vom englischen Duo Slow Club aber nicht, denn sie harmonieren so wunderbar miteinander, dass der Gedanke an Unstimmigkeiten weit entfernt zu liegen scheint. Auf ihrem Debüt „Yeah, So“…

  • Au Revoir Simone – Still Night, Still Light

    Mädels-Trios, die mit der Elektronik ihren Frieden geschlossen haben, ohne dabei Tanzmusik zu machen, gibt es ja nicht so viele. Au Revoir Simone aus New York haben sich aber dem klassischen Elektro-Pop verschrieben, so, wie er in den frühen 80ern in England aus dem Ei schlüpfte – also noch vor Samples, Loops und Pro-Tools. Vielleicht…

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