• NEØV – Soft Atlas

    NEØV – Soft Atlas

    „Picture Of A Good Life“ – das letzte Album des finnischen Indie-Pop-Projektes NEØV um die Brüder Anssi und Samuli Neuvonen…

  • 10+10 mit: Lacoda

    10+10 mit: Lacoda

    Mit ihrem frühen Solo-Projekt Verena W und dem Anschlussprojekt Verena W & Disco und sammelte die Berliner Songwriterin Verena Wickel…

  • 10+10 mit: The Heartways

    10+10 mit: The Heartways

    Man muss ja nicht immer mit der Tür ins Haus fallen. So etwas Ähnliches muss sich wohl die Berliner Musikerin…

  • June Cocó – Infinity Mode

    June Cocó – Infinity Mode

    „Infinity Mode“ ist June Cocós drittes richtiges Album mit neuen Songs, in denen die Künstlerin nach eigener Aussage die letzten…

  • benzii – Tritoness & The Scent of Rain

    benzii – Tritoness & The Scent of Rain

    „Mit ‚Tritoness & The Scent of Rain‘ erzählt benzii die Geschichte von Herzschmerz und Rastlosigkeit in einer magischen Hyper-Pop-Techno-Wasserwelt.“ So…

  • Moka Efti Orchestra – Telegramm

    Moka Efti Orchestra – Telegramm

    Die Frage, ob das Moka Efti Orchestra lediglich ein Anhängsel des Konzeptes der Serie „Babylon Berlin“ war oder auch ohne…

  • U96 – 20.000 Meilen unter dem Meer

    U96 – 20.000 Meilen unter dem Meer

    Es ist ja immer so eine Sache mit elektronischer Musik. Gut für den Club, manchmal gut für die Bühne, gefährlich…

  • Everdeen – Stay

    Everdeen – Stay

    Everdeen sind zweifelsohne Kinder unserer Weltdorf-Tage: Die türkisch/deutsche Sängerin Sumeryra zieht von London an die Westcoast der USA, trifft dort…

  • NEØV – Soft Atlas

    „Picture Of A Good Life“ – das letzte Album des finnischen Indie-Pop-Projektes NEØV um die Brüder Anssi und Samuli Neuvonen legten die Jungs noch als „Indie Symphonie“ mit einem gewissen megalomanischen Ansatz und einer betont epischen Note an. Dieses Mal ging es jedoch um etwas anderes: In der Pandemie-Phase „flohen“ Anssi und Samuli sozusagen nach…

  • 10+10 mit: Lacoda

    Mit ihrem frühen Solo-Projekt Verena W und dem Anschlussprojekt Verena W & Disco und sammelte die Berliner Songwriterin Verena Wickel dereinst erste Erfahrungen in Sachen Pop-Business und Beats-Basteln auf Festivals und in Clubs. Das wurde ihr dann aber irgendwann zu langweilig, so dass sie beschloss, sich mit ihrem aktuellen Projekt Lacoda neu aufzustellen. Nun sollte…

  • 10+10 mit: The Heartways

    Man muss ja nicht immer mit der Tür ins Haus fallen. So etwas Ähnliches muss sich wohl die Berliner Musikerin Saskia Hahn gedacht haben, als sie ihrem neuen Solo-Projekt den hübschen Namen The Heartways (eine Wortspielerei zwischen „the hard way“ und Herzenswärme) gab und damit gar nicht erst versuchte, daraus Kapital zu schlagen, dass sie…

  • June Cocó – Infinity Mode

    „Infinity Mode“ ist June Cocós drittes richtiges Album mit neuen Songs, in denen die Künstlerin nach eigener Aussage die letzten fünf Jahre ihres Lebens Revue passieren lässt. Die inzwischen in Berlin lebende, klassisch ausgebildete Songwriterin, die im richtigen Leben Stefanie Stieglmeier heißt, hat sich – seit sie 2015 mit ihrem Debütalbum „The Road“ reüssierte –…

  • benzii – Tritoness & The Scent of Rain

    „Mit ‚Tritoness & The Scent of Rain‘ erzählt benzii die Geschichte von Herzschmerz und Rastlosigkeit in einer magischen Hyper-Pop-Techno-Wasserwelt.“ So heißt es in der aktuellen Bio der Berliner Darkwave-Queen im Zusammenhang mit ihrer neuen EP. Obwohl es benzii schon von Anfang an mit dem Wasser hatte (das sich bislang aber eher in irgendwelchen Badewannen befand),…

  • Moka Efti Orchestra – Telegramm

    Die Frage, ob das Moka Efti Orchestra lediglich ein Anhängsel des Konzeptes der Serie „Babylon Berlin“ war oder auch ohne die Serie eine Existenzberechtigung hätte, stellt sich spätestens mit dem nun vorliegenden, zweiten Album „Telegramm“ (außerhalb des BB-Kosmos) nicht mehr. Denn – wie Gründungsmitglied Nikko Weidemann sagt: „Unser initialer Auftrag war, das Gefühl, die Temperatur…

  • U96 – 20.000 Meilen unter dem Meer

    Es ist ja immer so eine Sache mit elektronischer Musik. Gut für den Club, manchmal gut für die Bühne, gefährlich für Zuhause. Wenn man nicht gerade feiert. Denn schnell wird es sonst doch zur Hintergrund-Beschallung, zum Chillout-Soundtrack und damit schlicht zu belanglosen Geräuschen. Auch U96 haben bei „20.000 Meilen unter dem Meer“ dieses Problem. Sicher,…

  • Everdeen – Stay

    Everdeen sind zweifelsohne Kinder unserer Weltdorf-Tage: Die türkisch/deutsche Sängerin Sumeryra zieht von London an die Westcoast der USA, trifft dort den Amerikaner Ian Stahl und beide landen schließlich in Stuttgart, wo sie dann ihre aus Drummer Thommy Mross und Bassist Daniel Pflumm bestehende Rhythmusgruppe rekrutieren und anfangen, eine Sammlung melancholischer Selbstfindungs-Songs zu schreiben und im…

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