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  • Therapy? – Shameless

    Therapy? – Shameless

    „I’m sick and tired of going nowhere“, gröhlt Andy Cairns direkt beim ersten Song „Gimme Back My Brain“ ins Mikro…

  • A Camp – A Camp

    A Camp – A Camp

    Man kennt das ja – alle paar Wochen steht der graue Tag vor der Tür, und er sagt: „So, mein…

  • Jimmy Eat World – Bleed American

    Jimmy Eat World – Bleed American

    David Bluhm benutzte nicht ein Wort, als er hier auf Gaesteliste.de „Kid A“ von Radiohead rezensierte. Sein „sprachlos“ traf es…

  • Godsmack – Awake

    Godsmack – Awake

    Damit sollte sich der musikalische Ethikrat vielleicht mal beschäftigen: Da hat doch jemand (vermutlich im Reagenzglas und ganz ohne männliche…

  • Muse – Origin Of Symmetry

    Muse – Origin Of Symmetry

    Neuerdings scheinen die Bands das Weite zu suchen – Begriffe wie All, Science Fiction und Alien-Besuche bzw. -Entführungen scheinen alltäglich…

  • Weezer – Weezer

    Weezer – Weezer

    Auf kaum eine Platte wurde so gewartet und gehofft, wie auf die Nummer drei von Weezer. Und jetzt, nach fünf…

  • Nelly Furtado – Whoa, Nelly!

    Nelly Furtado – Whoa, Nelly!

    Eins, zwei, drei, vier…gerade mal 22 Lenze zählt die kanadische Sängerin Nelly Furtado, die mit „Whoa, Nelly“ ihr langersehntes Debütalbum…

  • Care Company – In The Flow

    Care Company – In The Flow

    Gäbe es einen Preis für den unangenehmsten Bandnamen, so hätte diese Truppe sicherlich gute Chancen. Wenn sich eine Band Care…

  • Veljanov – The Sweet Life

    Veljanov – The Sweet Life

    Schon lange habe ich kein Plattencover mehr gesehen, das so viel und so zutreffendes über das erzählt, was es verbirgt.…

  • Therapy? – Shameless

    „I’m sick and tired of going nowhere“, gröhlt Andy Cairns direkt beim ersten Song „Gimme Back My Brain“ ins Mikro – sehr doppeldeutig das alles, denn „Nowhere“ war ja bekanntlich einer der größten, kommerziellen Hits von Therapy?. Neues mußte also her, und das heißt in diesem Fall: Weg mit den elektronischen Spielereien, weg mit den…

  • A Camp – A Camp

    Man kennt das ja – alle paar Wochen steht der graue Tag vor der Tür, und er sagt: „So, mein Lieber, jetzt gehts abwärts mit der Stimmung. Eine Runde Selbstmitleid frei Haus!“. Tja, solch ein Angebot kann man unschwer abschlagen. Wie schön, daß wenigstens passende Musik wie z.B. A Camp im Paket enthalten ist. Hinter…

  • Jimmy Eat World – Bleed American

    David Bluhm benutzte nicht ein Wort, als er hier auf Gaesteliste.de „Kid A“ von Radiohead rezensierte. Sein „sprachlos“ traf es ja auch ziemlich genau. Ähnlich dürfte es den Besitzern von Jimmy Eat Worlds neuestem Genie-Streich gehen. Auch ihnen dürfte vor Begeisterung die Sprache wegbleiben. Denn besser geht es einfach nicht! Genau so und kein bißchen…

  • Godsmack – Awake

    Damit sollte sich der musikalische Ethikrat vielleicht mal beschäftigen: Da hat doch jemand (vermutlich im Reagenzglas und ganz ohne männliche Keimzellen), nein, nicht das Schaf Dolly, sondern Metallica nachgeklont! Und zwar nicht irgendwelche, sondern just die Metallica der so langsam Alfred-Biolek-tauglichen, unsäglichen „Load“ / „Reload“-Phase. Aber warum eigentlich nicht, wenn das Ergebnis keine Umweltkatastrophe auslöst,…

  • Muse – Origin Of Symmetry

    Neuerdings scheinen die Bands das Weite zu suchen – Begriffe wie All, Science Fiction und Alien-Besuche bzw. -Entführungen scheinen alltäglich geworden zu sein, man schreibt und singt gerne darüber. Das trifft auch teilweise für das neue Werk von Muse zu, denn die Band scheint auch zu den Infizierten zu gehören. Musikalisch waren sie ja schon…

  • Weezer – Weezer

    Auf kaum eine Platte wurde so gewartet und gehofft, wie auf die Nummer drei von Weezer. Und jetzt, nach fünf langen Jahren, ist sie endlich da. Mit 28:36 Minuten ist es zwar nicht gerade ein Opus, von der Qualität aber natürlich wieder erste Sahne. War „Weezer“ (blau) ein fröhlich-aufregender Rock-Klassiker und „Pinkerton“ ein schwieriges, teilweise…

  • Nelly Furtado – Whoa, Nelly!

    Eins, zwei, drei, vier…gerade mal 22 Lenze zählt die kanadische Sängerin Nelly Furtado, die mit „Whoa, Nelly“ ihr langersehntes Debütalbum herausgebracht hat und so den potentiellen Single-Nachfolgern von „I’m Like A Bird“, das dem ein oder anderen bestimmt schon mal unter die Ohren gekommen ist, idealen Nährboden liefert. Dabei bewegt sich die Tochter portugiesischer Eltern…

  • Care Company – In The Flow

    Gäbe es einen Preis für den unangenehmsten Bandnamen, so hätte diese Truppe sicherlich gute Chancen. Wenn sich eine Band Care Company nennt, dann klingt das nach Marketingabteilung, gecasteter Boyband oder schlicht nach einem Friseursalon mit Farbberatung. Wellness Club wäre doch auch schön gewesen, oder? Doch nun zur Musik. Bei dem Trio handelt es sich nämlich…

  • Veljanov – The Sweet Life

    Schon lange habe ich kein Plattencover mehr gesehen, das so viel und so zutreffendes über das erzählt, was es verbirgt. Dominierend ist zunächst die Grundfarbe schwarz. Sie soll uns zeigen, dass es sich bei „The Sweet Life“ um eine düstere, dunkle Platte handelt, in deren Mittelpunkt, Alexander Veljanov, besser bekannt als Sänger der Semi-Gruftband Deine…

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