• Gregory Page – One Hell Of A Memory

    Gregory Page ist der Sohn eines armenischen Pop-Sängers und einer irischen Beat-Ikone. Aber schon als Jugendlichen zog es ihn nach Kalifornien um Musik zu machen – obwohl er dann erst im Alter von 27 Jahren beschloss, Songwriter zu werden. Dabei arbeitete er auch regelmäßig mit Kollegen wie John Doe, Jewel, Tom Brousseau oder Jason Mraz…

  • Tony Joe White – The Shine

    Sollte Tony Joe White auf seine alten Tage noch anfangen zu experimentieren? Fast könnte man das so sehen, denn das neue Werk ist weit weniger straight und linear als seine „üblichen“ Veröffentlichungen. Die hälfte der Songs ist akustisch gehalten%3B aber nicht nur in Richtung Blues, wie zu erwarten gewesen wäre, sondern auch in Richtung Folk,…

  • Dayna Kurtz – American Standard

    Wie immer man das sehen möchte: Das neue Album von Dayna Kutz bietet trotz des Namens keine amerikanischen Standards (also Songs aus dem klassischen Repertoire-Songbook), sondern durchaus eigenes, neues Material. Bei dem Titel handelt es sich wohl um ein Wortspiel, das wohl auch dem Rechnung trägt, dass Dayna immer schon Songs geschrieben hat, die sich…

  • Jesse Dee – Bittersweet Batch

    Jesse Dee aus Boston ist ein hoffnungsloser Fall. Der junge Mann ist dermaßen dem klassischen Stax-Soul verfallen, dass er wahrscheinlich nie wieder aus der Geschichte rauskommen wird. Warum auch: Auf dieser Scheibe befinden sich 12 Eigenkompositionen, die ohne weiteres mit Nummern aus der Blütezeit des Genres mithalten können. Und zwar in jeder Beziehung: Was die…

  • Tony Joe White – Deep Cuts

    „Moderne Versionen von Tony Joe Whites Swamp Classics“ prangt da ein Aufkleber auf der neuen CD des Meisters. Eigentlich ist das ja ein Widerspruch – trifft aber den Kern der Sache ganz gut. Zwar bewegt sich TJW bei den Neuinterpretationen seiner persönlichen Favoriten eigentlich nicht ein Iota von seiner vorgegebenen Linie, jedoch sorgen die Arrangements…

  • Marah – Angels Of Destruction

    Das ist bereits das sechste Album von Nick Hornbys Lieblingsband – und es ist mit Abstand auch ihr bestes geworden. Vielleicht auch deshalb, weil das Sextett ursprünglich 35 Songs aufnahm, und erwog, sogar ein Doppel- oder Dreifach-Album zu veröffentlichen. Aber das ist selbst für eine anerkannte Indie-Größe wie Marah heutzutage nahezu unmöglich. Was folgte, ist…

  • Kate & Anna McGarrigle – French Record

    Martha Wainwright zögert heute noch, auf französisch zu singen – weil dieses eben nicht ihre ursprüngliche Muttersprache sei. Ihre Mutter und ihre Tante haben damit kein Problem. Bereits 1976 reüssierten sie mit dem hier als Re-Issue vorliegenden „French Album“. Bereits hier zeigten die Schwestern ihre Vorlieben für folkloristisch gefärbtes Liedgut mit vertrackten Gesangsharmonien und eine…

  • The Long Winters – Eigensinnig, detailverliebt, genial

    Wow! Sie haben es wirklich geschafft! Mit „Putting The Days To Bed“, ihrem neuen, dritten Album, haben The Long Winters aus Seattle eine Platte aufgenommen, die an den Vorgänger „When I Pretend To Fall“ von 2003 heranreicht. Dabei schien dieses Album – nicht nur, weil Könner wie Peter Buck, Chris Walla, Scott McCaughey oder Ken…

  • The Long Winters – Putting The Days To Bed

    John Roderick und die Rockmusik – das ist schon ein Kapitel für sich. Ginge es darum, Roderick alleine an seinen musikalischen Meriten, Connections und der Attitüde zu messen, müsste er längst zu den Superstars der Szene gehören. Doch irgendwie hat er mit seiner Band den Long Winters trotz bester Voraussetzungen (z.B. die Unterstützung Peter Bucks)…

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