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  • Bart Davenport – Game Preserve

    Bart Davenport – Game Preserve

    In seinem Lebenslauf heißt es von Bart Davenport, er sei irgendetwas zwischen einem Pop-liebenden Soul Brother und einem eher ruhigen…

  • Wilt – My Medicine

    Wilt – My Medicine

    Es war 1999, als Cormac Battle und seine Kumpels Darragh und Mick Wilt gründeten. Als ein Jahr später ihr Debüt…

  • Garbage – Cherry Lips

    Garbage – Cherry Lips

    „Ich mag die Tatsache, daß ‚Cherry Lips‘ unser größter Popsong ist. Jeder nimmt den Song an. Er wurde allerdings von…

  • Garbage – beautifulgarbage

    Garbage – beautifulgarbage

    Der erste Eindruck hatte gewaltig getäuscht – nach dem erstmaligen Durchhören der 13 Songs schien sich der Albumtitel von „beautifulgarbage“…

  • 28 Days – Upstyledown

    28 Days – Upstyledown

    In Australien haben 28 Days mit ihrem Album „Upstyledown“ gleich mächtig abgeräumt. In Europa waren wir bis dato nur der…

  • Mushroom – Compared To What

    Mushroom – Compared To What

    Als ich diese Platte das erste mal eingelegt habe, war ich erst mal völlig unfähig, mir darüber klar zu werden,…

  • 28 Days – Here We Go

    28 Days – Here We Go

    Nachdem die fünf Australier mit ihrem Debut „Up Style Down“ die Nummer Eins im Land der Olympischen Spiele 2000 waren,…

  • Wilt – Bastinado

    Wilt – Bastinado

    Wilt sind drei Typen aus Irland und sie haben hier ein Album abgeliefert, das seinesgleichen sucht. Ein absolut großes Pop-Rock-Album,…

  • Ween – White Pepper

    Ween – White Pepper

    Nach den ersten drei Songs denkt man: „Scheiße, jetzt bin ich alt – Ween sind erwachsen geworden!“. Doch dann konnten…

  • Bart Davenport – Game Preserve

    In seinem Lebenslauf heißt es von Bart Davenport, er sei irgendetwas zwischen einem Pop-liebenden Soul Brother und einem eher ruhigen und zeitlosem Folk-Sänger. Packt man noch ein wenig Country und Westcoast dazu, dann stimmt das schon alles irgendwie. Auch seine Vorbilder und Einflüsse sind ganz eindeutig aus seiner Musik herauszuhören – und die stammen allesamt…

  • Wilt – My Medicine

    Es war 1999, als Cormac Battle und seine Kumpels Darragh und Mick Wilt gründeten. Als ein Jahr später ihr Debüt „Bastinado“ erschien, war Englands Musikpresse begeistert. Vergleiche mit den Foo Fighters mußten herhalten, um das Gehörte in Worte zu fassen. Touren mit Seafood oder Snow Patrol folgten, die musikalischen Koordinaten sind somit klar. Oder auch…

  • Garbage – Cherry Lips

    „Ich mag die Tatsache, daß ‚Cherry Lips‘ unser größter Popsong ist. Jeder nimmt den Song an. Er wurde allerdings von viel Dunklerem inspiriert, als die meisten Leute denken würden.“ Bingo, Frau Manson! Denn in der Tat vermutet man als Inspiration zu diesem glockenklaren, fröhlichen Singalong mit Freunden alles andere als die Geschichte eines Jugendlichen, der,…

  • Garbage – beautifulgarbage

    Der erste Eindruck hatte gewaltig getäuscht – nach dem erstmaligen Durchhören der 13 Songs schien sich der Albumtitel von „beautifulgarbage“ in „Sell-Out Garbage“ gewandelt zu haben. Denn das Album ist oberflächlich betrachtet doch sehr Pop-orientiert, ja beinahe 100% aufs Radio- und TV-Format getrimmt. Da könnte man wirklich meinen, daß Frau Manson und ihre Herren richtig…

  • 28 Days – Upstyledown

    In Australien haben 28 Days mit ihrem Album „Upstyledown“ gleich mächtig abgeräumt. In Europa waren wir bis dato nur der Dauerberieselung ihrer Vorabsingle „Sucker“ ausgeliefert. Keine Frage, der Song ist ein Hit, das Video wiederum war doch eher peinlich. Erstaunlicherweise legen sie nun mit „Upstyledown“ ein ausgesprochen gelungenes, unerwartet vielfältiges Album vor. Was sie machen…

  • Mushroom – Compared To What

    Als ich diese Platte das erste mal eingelegt habe, war ich erst mal völlig unfähig, mir darüber klar zu werden, was das für Musik ist. Ist das Jazz, Electronica oder doch Rock und passen hier die Attribute Prog-, Psychedelic-, Space oder einfach Post-? Sinnloses Unterfangen: All das Aufgezählte wird auf dieser Scheibe amalgamiert oder kommt…

  • 28 Days – Here We Go

    Nachdem die fünf Australier mit ihrem Debut „Up Style Down“ die Nummer Eins im Land der Olympischen Spiele 2000 waren, veröffentlichen sie nun eine EP mit Remixen und neuen Songs. Fünf Stücke finden sich auf „Here We Go“, die zwar alle vollkommen verschieden sind, sich aber doch ähneln und eine 30 Minuten-Einheit bilden. Der Opener…

  • Wilt – Bastinado

    Wilt sind drei Typen aus Irland und sie haben hier ein Album abgeliefert, das seinesgleichen sucht. Ein absolut großes Pop-Rock-Album, das einem mit beiden Händern an die Lauscher packt und durchschüttelt. Beim ersten Hinhören scheinen die Songs durchgehend gutgelaunte und fröhliche Nummern zu sein, aber beim genauen Hinhören und vor allem beim Durchlesen der Texte…

  • Ween – White Pepper

    Nach den ersten drei Songs denkt man: „Scheiße, jetzt bin ich alt – Ween sind erwachsen geworden!“. Doch dann konnten Gene Ween und Dean Ween das (die eher glatten Nummern) wohl auch nicht mehr aushalten und so folgt mit dem vierten Song wieder die altbekannte, wundervoll verwirrte Welt der Weens. „White Pepper“ ist nach dem…

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