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  • Arno – Future Vintage

    Seit immerhin 35 Jahren treibt Arno – bei uns noch am ehesten bekannt als Frontmann der belgischen Avant-Blues-Combo TC Matic – sein Unwesen. Dass er sein neuestes Album nun mit John Parish aufnahm, ist dabei gar nicht so ungewöhnlich, wie es zunächst mal klingt. Arno lernte Parish bei Aufnahmen mit Stef Kamil Carlens kennen und…

  • Meshell Ndegeocello – Pour Une Ame Souveraine – A Dedication To Nina Simone

    Vor über acht Jahren starb Nina Simone an Krebs. Heute setzt ihr die in Berlin geborene Meshell Ndegeocello ein nachträgliches Denkmal. Ein Denkmal zum Hören, zum Erinnern und zum Staunen. Weil die Lieder der Simone noch heute berühren, und weil die Ndegeocello eine wundervolle, sehr intime, außergewöhnliche Platte gemacht.Sie selbst singt hier, spielt Bass, Gitarre…

  • Aziz Sahmaoui – Aziz Sahmaoui & University Of Gnawa

    In Jazzkreisen ist der Name Aziz Sahmaoui durchaus ein Begriff, seit Joe Zawinul den in Frankreich lebenden und arbeitenden Marokkaner für sein Live-Projekt „Vienna Night“ einlud, ist Sahmaoui festes Mitglied des Zawinul Syndicate. Zuvor betrieb er das von ihm begründete Orchestre National Barbes, das sich – von Frankreich aus – der Verquickung traditioneller Klänge aus…

  • Neal Casal – Sweeten The Distance

    Nach längerer Zeit der bloßen Lohnarbeit für verschiedene Projekte (hauptsächlich als Mitstreiter von Ryan Adams Cardinals) und als Chef seiner Retro Band Hazy Malaze, im Rahmen derer er auch als Filmmusik-Berater („Country Strong“) und Fotograf in Erscheinung trat, fand Neal Casal wieder ein Mal Zeit, ein Album unter eigenem Namen zu veröffentlichen. Dabei nutzte der…

  • The Dø – Both Ways Open Jaws

    Das wahrscheinlich nach wie vor einzige französisch/finnische Duo The Dø gehört zu der Kategorie „nickelige kleine Musik-Anarchisten“. Das, was Dan (D) und Olivia (Ø) hier auf dem zweiten Werk zusammenschrauben (bzw. -klauben), ist quirliger, angeschrägter Indieopop ohne Respekt vor irgendetwas. Was die Wahl ihrer Mittel betrifft, sind sie dabei nicht zimperlich. Es geht los mit…

  • M83 – Hurry Up, We’re Dreaming

    Platte der Woche KW 42/2011 Im Vorfeld der Veröffentlichung beschrieb Anthony Gonzalez alias M83 sein fünftes Album als „very, very, very epic“. Was sollte man davon halten, waren doch die Vorgänger bereits alles andere als kleinlaut gewesen? Durch die Single „Midnight City“ konnte man schon ungefähr ahnen, in welche Richtung die Reise gehen sollte. Nun…

  • Axelle Red – Un coeur comme le mien

    Platte der Woche KW 34/2011 In Frankreich zählt die Belgierin Axelle Red schon seit einigen Jahren zu den etablierten Größen im Business. Vielleicht gelingt ihr mit dieser Scheibe ja auch bei uns der Durchbruch. Weniger, weil sie mit Miossec und Stephan Eicher zwei veritable Duett-Gäste vorzuweisen hat (das ist in Frankreich – besonders bei weiblichen…

  • Benjamin Biolay – Pourqoui tu pleures?

    Was hierzulande wohl kaum jemand mitbekommen haben dürfte, ist, dass Benjamin Biolay in Frankreich den Schritt ins Schauspieler-Metier gewagt hat. Soeben spielte er in dem Horror Film „La Meute“ einen mörderischen Truckstop-Besitzer, der seine Gäste an seine Vampir-Brüder verfüttert und nun steht mit „Pourqoui tu pleures?“ das Debüt im dramatischen Fach an. Diese Gelegenheit nutzte…

  • Claude Challe – Music For Movies by Jean-Marc Challe

    Auf diesem Album demonstrieren die französischen DJ-Gebrüder Challe, das „alles“ schlicht zuviel ist. Es geht auf diesem Werk um Filmmusik – bzw. dem, was sich in den Händen von Remixern als DJ daraus machen lässt. Ohne musikalischen roten Faden reihen die Challes eine Mischung von Remixen aus Instrumental-Themen und Vocal-Tracks bekannter Soundtracks aneinander: James Bond,…

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