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  • Caroline Rose – Superstar

    Vom „Loner“ zum „Superstar“ – allein schon die Titel der ersten beiden Alben von Caroline Rose unterstreichen, welchen großen Satz die Amerikanerin in nur anderthalb Jahren gemacht hat. Hantierte sie auf ihrem Erstling noch mit Indie-Gitarren, Farfisa-Orgel und viel DIY-Charme in einem – wie der Kollege Maurer damals treffend feststellte – schnoddrigen New-Wave-Rock-Setting, lässt sie…

  • The Secret Sisters – Saturn Returns

    Platte der Woche KW 09/2020 Wenn die geheimen Schwestern Laura Rogers und Lydia (Rogers) Slagle auf der Bühne stehen, ist die Sache klar: Da geht es einzig um den wechselnden Lead- und gemeinsamen Harmonie-Gesang der Damen. Die Musik (oft nur mit einer akustischen Gitarre implementiert) verkommt dabei fast schon zur Nebensache. Und wie viele Vokal-Acts…

  • 10+10 mit: Seratones

    Im August veröffentlichten Seratones ihr zweites Album namens „Power“. Ein wundervolles Soul-Album, das so viel mehr als nur Soul bietet, ein Album, auf dem die Band um Sängerin A.J. Haynes mit Funk und Rock spielt, sogar mit Jazz und fuzzigen Gitarren, mit… allem, was gefällt. Was wiederum uns gefällt und hier besonders die besonderen Songs…

  • North Mississippi Allstars – Up And Rolling

    Wie kann man sich motivieren, wenn man sich mit Haut und Haaren einem klassischen Genre wie dem Blues verschrieben hat – wie etwa die Gebrüder Dickinson, die nunmehr bereits das zehnte North Mississippi Allstars-Album vorlegen? Nun, indem man sich zur Decke streckt, alle Hemmungen fallen lässt und sich mit Spaß an der Sache an den…

  • Andrew Combs – Ideal Man

    Andrew Combs ist einer dieser unermüdlichen Recken, der schon seit einiger Zeit ein wenig unterhalb des Radars seinen Weg als klassischer Singer-Songwriter im Americana-Sektor geht. Dafür, dass er wohl aus diesem wohlsortieren Genre ein Mal ausbrechen möchte, spricht der Umstand, dass er sich für diese Veröffentlichung nun mit Produzent Sam Cohen zusammengetan tat, der eher…

  • Paul Cauthen – Room 41

    Der Trick ist nicht neu: Der Titel des neuen Albums des US-Country-Barden Paul Cauthen erwähnte Room 41 ist jenes Hotelzimmer, in dem er die letzten zwei Jahre seines Lebens verbrachte, resümierte und seine Gedanken in klassische Männerschmerz-Geschichten zusammenfasste. Dabei gelang ihm das Kunststück, die so entstandenen Songs – zumindest musikalisch – dem klassischen, vom Selbstmitleid…

  • Justin Townes Earle – The Saint Of Lost Causes

    Lange Zeit sah es so aus, als wolle Justin Townes Earle alle Fehler, die sein Vater Steve vorgelebt hatte, wiederholen. Mittlerweile hat er sich eines besseren besonnen – nicht zuletzt aufgrund des Umstandes, dass er mittlerweile eine eigene Familie zu berücksichtigen hat – und kann heutzutage clean und straight, mit mehr Überzeugung und Nachdruck auf…

  • Steve Earle & The Dukes – Guy

    Und hier gibt es ein weiteres Album, das Altmeister Steve Earle einem seiner Idole widmet. Nach Townes Van Zandt und einer Hommage an den texanischen Blues ist es nun Guy Clark, der Urvater aller Country-Outlaws, dessen Werk sich Earle widmet – übrigens unterstützt von der aktuellen Inkarnation seiner Dukes, zu der auch das musizierende Ehepaar…

  • The Quaker City Night Hawks – QCNH

    „Die Balance ist der Schlüssel zum Überleben für jede Band“ erklären die Quaker City Night Hawks die stilistische Bandbreite ihres neuen Albums. Die texanischen Retro-Rocker greifen dabei gar nicht mal allzutief in die stilistische Wühlkiste, sondern meinen damit eher, dass sie jedem Song ein eigenes stimmungsmäßiges Mäntelchen anziehen. Ihrer Vorliebe für perfekt inszenierten, klassischen Rock…

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