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  • John Hiatt – Terms Of My Surrender

    Es ist nun nicht gerade so, dass Altmeister John Hiatt sich wirklich ergeben möchte, aber ein Wandel ist auf seinem 22. Album dennoch zu vermelden. Zu den Bedingungen seiner Kapitulation zählt nämlich, dass er sich hier seine erste Blues-Scheibe leistet. Im Alter tendieren gestandene Rocker ja dazu, zum Blues zu wechseln: Wollen wir also mal…

  • Luther Dickinson – Zweigleisig unterwegs

    Luther Dickinson geht es blendend. Mit 41 Jahren hat der sympathische Amerikaner seine Prioritäten klar definiert. „Mein Leben ist sehr simpel“, gesteht der zweifache Vater im Gaesteliste.de-Interview. „Bei mir dreht sich alles um meine Familie und meine Musik. Viel mehr gibt es da nicht, da mir beides sehr am Herzen liegt. Gleichzeitig bin ich aber…

  • Luther Dickinson – Rock’N Roll Blues

    Luther Dickinson ist der Frontmann der North Mississippi Allstars und kokettiert auf dem Titel seiner dritten CD mit seinem musikalischen Erbe. Freilich ist dieses Album kein weiteres beliebiges Blues-Rock-Werk geworden, sondern zeigt Dickinson eher von seiner eklektischen, experimentellen Seite. Zunächst mal reduzierte Dickinson hier sein Instrumentarium auf das Notwendigste: Bewaffnet nur mit Akustik-Gitarre, akustischem Bass…

  • The Devil Makes Three – I’m A Stranger Here

    Das, was das Trio The Devil Makes Three von anderen Bluegrass-Acts unterscheidet, sind die Tattoos, die Pete Bernhard, Cooper McBean und Lucia Turino schmücken – stellte das Magazin American Songwriter fest. Nun ja – das und der Umstand, dass sie als Trio eigentlich einen Musiker zu wenig für klassischen Bluegrass haben, dass sie ihre Songs…

  • Rodney Crowell – Tarpaper Sky

    Immerhin seit 40 Jahren musiziert Rodney Crowell schon vor sich hin (und zuletzt höchst erfolgreich mit Emmylou Harris). Kein Wunder also, dass sein neues Werk mit der heiteren Gelassenheit eines altgedienten Recken daherkommt, der nun wirklich niemandem mehr etwas beweisen muss. Dabei hat der Mann, der auch als Autor tätig ist, durchaus noch etwas zu…

  • Howe Gelb – The Coincidentalist

    Nachdem Howe Gelb mit seiner letzten Giant (Giant) Sand-Scheibe einen – vielleicht sogar unerwarteten – Volltreffer eingefahren hatte, kommt der Meister nun wieder unter eigenem Namen daher. „Solo“ kann man das allerdings nicht nennen, denn Gelb ließ sich von M. Ward, Will Oldham, KT Tunstall, Andrew Bord und Steve Shelley von Sonic Youth unterstützen. Dass…

  • Austin Lucas – Stay Reckless

    Wenn ein Americana-Musiker, der sich dem Roots-Rock verschrieben hat, dann auch zufällig noch „Austin“ mit Vornamen heißt (auch wenn er aus Indiana stammt und sonderbarer Weise lange Zeit in der Tschechei lebte und arbeitete), dann muss das ja fast schon eine Art musikalisches Omen sein. Ist es hier auch. „Stay Reckless“ ist Lucas fünftes Solo-Album,…

  • The Whigs – Enjoy The Company

    Das ist so gut, das hat so viel Klasse und das reißt einen so mit. The Whigs kommen hier mit einer Platte über den Teich, die glücklich macht. Die Sorgen vertreibt, die einfach super ist. ABER. Und das ist ein bisschen seltsam: „Enjoy The Company“ muss man laut hören. LAUT. Hab ich anfangs nicht gemacht…

  • Buddy Miller And Jim Lauderdale – Buddy & Jim

    Dass Buddy Miller und Jim Lauderdale beste Kumpels sind, ist erklärlich. Denn der eine wie der andere sind sowohl in eigenen Angelegenheiten unterwegs wie auch als dienstbare Geister für anderer Leute Projekte. Dass sie nun auch ein Mal Zeit fanden, ein gemeinsames Album einzuspielen, nachdem sie eh immer mal wieder zusammengearbeitet hatten, erscheint demzufolgerichtig. Wie…

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