Ach herrjeh! Da macht sich Nina Kinert einen Kopf um ein bahnbrechendes Projekt, bei dem sie quasi eine audiophile Fortsetzung…
Ach herrjeh! Da macht sich Nina Kinert einen Kopf um ein bahnbrechendes Projekt, bei dem sie quasi eine audiophile Fortsetzung der Star Wars Saga dahinkomponierte, macht dann bei den Arrangements im gewohnt wunderlichen Folkpop-Setting auch noch alles richtig (z.B. indem sie den eingeschlagenen Weg des letzten Albums „Pets And Friends“ weiter führte und zu intensivierte)…
Skandinavian Herzschmerz „In den USA hat mich ein Kritiker als Vertrerer der skandinavischen Selbstmordszene beschrieben“, erklärte Ane Brun – höchst amüsiert – dem Publikum im Kölner Studio 672 ihre Musik, „das hatte ich vorher auch noch nicht gehört. Dabei mache ich doch gar keine Selbstmord-Musik.“ Stattdessen, so erklärte sie, drehen sich ihre Stücke immer um…
Auf ihrem dritten Album vollzog die Schwedin Nina Kinert einen vergleichsweise radikalen Schritt: Sie trennte sich künstlerisch von ihrem privaten Lebenspartner, mit dem zusammen sie das (im Vergleich leicht unentschlossene und richtungslose) Vorgängeralbum „Let There Be Love“ aufnahm und schuf mit „Pets & Friends“ – unterstützt unter anderem von ihren Freundinnen Ane Brun und Britta…
Wenn man bedenkt, dass Skandinavien im Allgemeinen und Schweden im Besonderen ja nicht eben zu den größten Ländern dieser Erde gehören, so scheint es dort eine bemerkenswerte Dichte an Songwriter-Talenten, besonders auch weiblicher Natur zu geben. Nina Kinert aus Stockholm ist eine davon. Wie ihre Kolleginnen auch, so arbeitet sie durchaus mit Versatzstücken, die dem…