• Nina Nastasia – Riderless Horse

    12 Jahre ist es her, seit Nina Nastasia ihr letztes Album „Outlaster“ veröffentlichte und sich anschließend ins Privatleben zurückzog, weil sie die zerfallende Beziehung zu ihrem langjährigen privaten wie musikalischen Partner Kennan Gudjonsson zu retten versuchte. Es war dann ihre Beendigung dieser Beziehung und der darauf folgende Freitod Kennans, der Nina dazu veranlasste, diese Zeit…

  • Nina Nastasia – Unsterblich im Badezimmer

    Angesichts dessen, dass Songwriterinnen wie Nina Nastasia oft genug nach einigen Bemühungen wieder von der Szene verschwinden, ist es durchaus angebracht, dass Nina ihr neues Werk „Outlaster“ nennt – denn die zierliche New Yorkerin hat es geschafft, sich im Laufe der Jahre ihre eigene musikalische Nische zu erspielen und so einige Kolleginnen auch zu überdauern.…

  • Nina Nastasia, The Cape May – 09.11.2006 – Köln, Gebäude 9

    Schwarze Luft Gleich beim ersten Song, „Dear Rose“ – dem ersten Track ihrer ersten Scheibe „Dogs“ – verhaspelte sich Nina Nastasia auf der Gitarre – was ihr ein verlegenes Lächeln entlockte und sie dazu veranlasste, noch einmal anzufangen, weil nun ja alles nur besser werden könnte. Das war dann aber fast auch schon die einzige…

  • Nina Nastasia – On Leaving

    Platte der Woche KW 36/2006 Nina Nastasia ist eines dieser zerbrechlichen Schattengewächse, die trotz aller Umstände immer wieder gelegentlich aufblühen. Nachdem sie mit dem von John Peel anerkennend „erstaunlich“ bezeichneten Album „Dogs“ erstmalig für Furore sorgte, folgte das rabenschwarze, zerrissene „The Blackened Air“ und das noch desolatere und rabiate „Run To Ruin“, auf dem sie…

  • Nina Nastasia – Dogs

    Vor fünf Jahren auf dem kleinen Indie-Label Socialist Records erschienen, vergriffen, zum begehrten Sammlerstück geworden und zum Kult verklärt, ist das Album „Dogs“ der New Yorkerin Nina Nastasia nun wieder problemlos erhältlich.Was soll man zu diesem Meisterwerk noch groß sagen? Von der Produzentenlegende Steve Albini (Nirvana, Pixies, Godspeed You Black Emperor,…) kongenial plastisch und transparent…

  • Nina Nastasia – Kaffee und Schatten

    Nina Nastasia ist wohl so etwas wie die schwarze Seele – oder soll man gar sagen: Das Gewissen – des düsteren, avantgardistischen Folksongs. „File under Gothic American“ heißt es rätselhaft in der Bio. Das macht eigentlich keinen rechten Sinn, denn Ninas Musik hat nichts pastorales, sondern lediglich jene unerbittliche und aufrechte Konsequenz, die Freunde der…

  • Nina Nastasia – The Blackened Air

    Hach wie schön, daß es doch immer wieder solche Scheiben gibt! Nina kommt aus New York (doch, wirklich!) und macht so ganz und gar unurbane „alternativen“ Schrammel-Folk-Rock-Pop im geistigen Sinne von Will Oldham, Bill Callahan oder Sandy Dillon. Wie diese gelingt es Nina, mit spröder Eleganz, sonderbar-verwunschenen Texten und eigenwilliger Melodik ans Ziel zu kommen.…

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