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  • Coogans Bluff – Bluff Live

    Niemand hat gesagt, dass es einfach wird. Einfach ist. Ist es nicht. Coogans Bluff auf der Bühne. Da gibt es blutige Ohren, gebrochene Herzen, ganz viel Glück und Zufriedenheit. Ein Dutzend Songs spielen sie hier. Gleich mal der erste dauert 14 Minuten. 74 Minuten dauert das komplette Vergnügen, aufgenommen auf der Flying To The Stars-Tour…

  • Dirty Sound Magnet – Western Lies

    „We don’t play classic Rock ’n‘ Roll anymore. We play Creative Rock.“ So schreiben es Dirty Sound Magnet recht selbstbewusst auf ihrer Facebook-Seite. Und haben damit tatsächlich nicht ganz unrecht. Denn typisch ist das nicht. Wirklich super-kreativ aber leider auch nicht. Nicht mal super…Die drei Schweizer, die zuvor mit einem vierten Mann (Didier Coenegracht) am…

  • Furious Few – Furious Few

    Aus Berlin in die Welt. Furiuos Few entstanden aus der Band ME, mit der sie einst Bands wie die Queens Of The Stone Age, Kasabian oder Death From Above 1979 supporteten. Weltweit. Jetzt gibt’s den Neustart und zu diesem ein durchaus lässiges erstes Album.Rock N Roll ist das, was die drei Herren hier spielen, aber…

  • Nap – Villa

    Erstmal die Fakten. Nap gründeten sich 2013, die Band besteht aus drei Herren, kommt aus Oldenburg und veröffentlicht jetzt ihr Debüt namens „Villa“. Ende der Fakten. Start der großen Gefühle. Denn um die geht es hier. Emo, Alter. Und beeindruckende Klänge. Anstrengende, aufregende, böse Klänge. Zwischen Doom und Noise, Stoner und Rock und Psychedelic, Kraut…

  • Tschaika 21/16 – Tante Crystal uff Crack am Reck

    Okay, die Fakten. Die zwei Musiker von Tschaika 21/16 nennen sich Bauer Tim und sein Onkel. Ihr Album heißt „Tante Crystal uff Crack am Reck“ und die Songs nennen sie „Breitzeit“, „Quadratur vom Fotz“, „Zeh 64“ oder „Doom mich auch“. Hat man da Bock, sich das anzuhören? Natürlich nicht, nicht eine Sekunde. Aber. Aus zwei…

  • Coogans Bluff – Flying To The Stars

    Nun ist es doch passiert. Schade. Coogans Bluff, diese sonst so tolle, liebe Band aus Rostock hat ein Album gemacht, das irgendwie nur begrenzt kickt. Keine Ahnung, woran es am Ende liegt, aber irgendwie schaffen es die Songs nicht, dass man sie öfter als nötig hört, dass man ihnen noch eine letzte und noch eine…

  • The Animen – Are We There Yet?

    Seit 2008 gibt es The Animen jetzt schon. Aber waren die etwa schon immer so gut? So aufregend und einfach verdammt noch mal wahnsinnig mitreißend? Das kann ja eigentlich nicht sein, das hätte man doch mitbekommen müssen. Irgendwie, irgendwo. Wobei das jetzt auch eher egal ist. Denn jetzt ist „Are We There Yet?“ und das…

  • LSD On CIA – Celestial Bodies

    Als rotzige, kaputte, böse, dreckige, massenunkompatible Version von Biffy Clyro bezeichneten wir sie noch vor zwei Jahren. Heute klingen die Dänen häufig eine bis zwei Nummern zahmer, ja fast schon einfach – und trotzdem unfasslich aufregend. „Celestial Bodies“ von LSD On CIA ist ein atemberaubend gutes Album!„Assault“ eröffnet und wenn – was machen die eigentlich?…

  • Rotor – Sprachlos

    „Immer wieder spannend: Wie kommen die Bands auf die Songtitel, wenn es keine Texte gibt? Wieso nennt eine Instrumental-Band wie Rotor einen neuen Song ‚Fette Kette‘, den anderen ‚Herrengedeck‘ und einen weiteren ‚Scheusal‘? Vielleicht fragen wir einfach mal nach. Bei Rotor, aus Berlin, die jetzt mit ihrem fünften Studio-Album am Start sind.“ So begannen wir…

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