• Tidfall – Instinct Gate

    Tidfall – Instinct Gate

    Wo Agathodaimon (vgl. benachbarte Rezension) nur unglaublich großartig so tun, da kommen die Düstermetaller Tidfall tatsächlich aus Norwegen. Das erfüllt…

  • Agathodaimon – Chapter III

    Agathodaimon – Chapter III

    Die Schwarzmetallschwa(l)ben von Agathodaimon verblüffen. Das ist Black Metal in hoher Vollendung, der sich mal nicht auf den Setzkasten zurückzieht,…

  • Death – Live In L.A. (Death & Raw)

    Death – Live In L.A. (Death & Raw)

    Dieses Teil ist so oder so Kult: Wer auch nur irgendetwas mit (ganz) harter Musik anfangen kann, kennt und schätzt…

  • Godgory – Way Beyond

    Godgory – Way Beyond

    „Godgory die Vierte, Klappe, Ton läuft, Kamera ab, Action!“ Wie erfreulich – an ihrem guten und originellen Konzept, Death Metal…

  • Hypocrisy – 10 Years Of Chaos And Confusion

    Hypocrisy – 10 Years Of Chaos And Confusion

    O.k., Hypocrisy sind eine der wichtigsten Bands der ursprünglichen schwedischen Spielart des Death Metal. Und genau deswegen haben alle dementsprechend…

  • Tidfall – Instinct Gate

    Wo Agathodaimon (vgl. benachbarte Rezension) nur unglaublich großartig so tun, da kommen die Düstermetaller Tidfall tatsächlich aus Norwegen. Das erfüllt zwar das Klischee, reicht aber nicht. Genauso wenig, wie bemühte Vergleiche mit erfolgsverwöhnten Bereichskollegen wie Dimmu Borgier irgend’was reissen.Diese Band ist ohne jeden Zweifel ultrahart, die Stücke technisch einwandfrei eingespielt, aber die Kompositionen haben leider…

  • Agathodaimon – Chapter III

    Die Schwarzmetallschwa(l)ben von Agathodaimon verblüffen. Das ist Black Metal in hoher Vollendung, der sich mal nicht auf den Setzkasten zurückzieht, sondern im Gegenteil vor Abwechslungsreichtum nur so strotzt. Da erklingt der Opener „An Angel’s Funeral“ fast wie eine Dimmu Borgir-Nummer, da läßt das ganz schön unheimliche „Spirit Soldier“ mit seiner von Anfang bis Ende konsequent…

  • Death – Live In L.A. (Death & Raw)

    Dieses Teil ist so oder so Kult: Wer auch nur irgendetwas mit (ganz) harter Musik anfangen kann, kennt und schätzt die Band Death und deren tragischerweise an einem Gehirntumor erkranktes Mastermind Chuck Schuldiner ohnehin, und dieser Zielgruppe dieses Live-Album anzupreisen, hiesse Metall nach Dortmund (hallo, Chefredaktion) oder Altbier nach Düsseldorf karren. Und wer sowas nicht…

  • Godgory – Way Beyond

    „Godgory die Vierte, Klappe, Ton läuft, Kamera ab, Action!“ Wie erfreulich – an ihrem guten und originellen Konzept, Death Metal die Melodien zurückzugeben bzw. diese durch eine Wiedergabe in Zeitlupe auch hörbar zu machen, haben die Schweden auf ihrem vierten Album nach längerer Pause nichts geändert, warum auch. Das war doch bereits auf den Vorläufern…

  • Hypocrisy – 10 Years Of Chaos And Confusion

    O.k., Hypocrisy sind eine der wichtigsten Bands der ursprünglichen schwedischen Spielart des Death Metal. Und genau deswegen haben alle dementsprechend Veranlagten die Scheiben von Peter Tägtgren (Gitarre, Gesang, Keyboards) & Co. vermutlich ohnehin komplett in der Sammlervitrine stehen. Speziell angesichts des eine ähnliche Werkrückschau darstellenden, gutartigen Livedokuments von ’99, „Hypocrisy Destroys Wacken“, ist nicht ganz…

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