• O’Death – Outside

    O’Death – Outside

    Dass es dieses dritte Album der New Yorker Schräg-Folk-Indie Truppe überhaupt geben konnte, gleicht einem kleinen Wunder, denn O’Death-Drummer David…

  • O’Death – Broken Hymns, Limbs And Skins

    O’Death – Broken Hymns, Limbs And Skins

    Dass O’Death aus New York kommen, hört man ihrer Musik nun wahrlich immer noch nicht an. Eher klingen die Jungs…

  • O’Death – Head Home

    O’Death – Head Home

    O’Death aus Brooklyn gebührt das Verdienst, das Genre des „Bluegrass-Punk“ erfunden zu haben. Das heißt: Eigentlich haben sie weder was…

  • O’Death – Outside

    Dass es dieses dritte Album der New Yorker Schräg-Folk-Indie Truppe überhaupt geben konnte, gleicht einem kleinen Wunder, denn O’Death-Drummer David Rogers-Berry litt an einem bösartigen Knochentumor, hatte – wie so oft – keine Krankenversicherung und musste nun, nach erfolgter Heilung mit einem künstlichen Schulter-Implantat, quasi wieder von vorne anfangen. Vielleicht hat gerade deswegen dieses Album…

  • O’Death – Broken Hymns, Limbs And Skins

    Dass O’Death aus New York kommen, hört man ihrer Musik nun wahrlich immer noch nicht an. Eher klingen die Jungs wie wütende, sendungsbewusste, alternative Hillibillies. Besonders der Fiedler Bob Pycior spielt, als würde er dafür bezahlt, während Frontmann Greg Jamie klingt wie die unterernährte Version eines jugendlichen David Eugene Edwards. Das von Alex Newport (Two…

  • O’Death – Head Home

    O’Death aus Brooklyn gebührt das Verdienst, das Genre des „Bluegrass-Punk“ erfunden zu haben. Das heißt: Eigentlich haben sie weder was erfunden, noch ist es – genau genommen – Punk oder Bluegrass was die Herren um Sänger Greg Jamie da treiben (so haben sie ja durchaus ein Drumkit), aber irgendwie muss man ja Mucke wie diese…

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