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  • Kelsey Waldon – No Regular Dog

    Kelsey Waldon hatte das Glück, für ihr drittes Album noch zu Lebzeiten von John Prine bei dessen Oh Boy Records Label Unterschlupf finden zu können. Zu diesem Ritterschlag kam es unter anderem deswegen, weil Kelsey – die bis dahin stets in Nashville lebte und arbeitete – sich konsequent den Mechanismen der Music-City verweigert hatte und…

  • Arlo McKinley – This Mess We’re In

    Das ist doch mal eine Scheibe, die vor lauter Credibility geradezu überquillt. Arlo McKinley ist ein noch relativ junger Songwriter aus Cincinnati, der das Glück hatte, noch zu Lebzeiten John Prines einen Deal auf dessen Oh Boy Label zu landen und infolgedessen die Chance bekam, nun auch sein drittes Album mit einer Reihe hochkarätiger Musikanten…

  • Emily Scott Robinson – American Siren

    Karrieren, wie die der Singer Songwriterin Emily Scott Robinson, sind wohl nur in den USA denkbar: Mit 13 besuchte sie ein Sommercamp, bei dem sie mit der Musik ihrer Vorbilder konfrontiert wurde, brachte sich selbst das Gitarrespielen und Songschreiben bei (mit dem sie ernsthaft begann, als sie ein Konzert von Nancy Griffiths sah) und reüssierte…

  • Tré Burt – You, Yeah, You

    Wir erinnern uns: Der große John Prine nahm Tré Burt kurz vor seinem Tod auf seinem Label „Oh Boy“ unter Vertrag – einfach weil der Meister Burts Talent als Storyteller und Songschmied erkannte. Auf seinem zweiten Album wird Burt diesem Anspruch insofern durchaus gerecht, als dass er für seine neue Songsammlung eine ganze Riege fiktiver…

  • Tre Burt – Caught It From The Rye

    Tre Burt weiß, dass man das Rad nicht neu erfinden muss, um zu begeistern. Anstatt sich blindlings aktuellen Trends an den Hals zu werfen, nutzt der aus Sacramento, Kalifornien, stammende Folk-Singer/Songwriter auf seinem Debütalbum lieber den traditionellen Rahmen, den die ganz Großen des Genres vor ihm abgesteckt haben, um seine eigenen Geschichten zu erzählen. Das…

  • Kelsey Waldon – White Noise / White Lines

    Kelsey Waldon stammt ursprünglich aus der Provinz in Kentucky. Zwar ging sie dann in Nashville auf’s College und begann, erste Songs zu veröffentlichen – hatte sich aber von Anfang an entschlossen, der Versuchung zu widerstehen, der kommerziellen Nashville-Mainstream-Schiene zu folgen, sondern sich stattdessen einem originärem Oldschool-Ansatz zu widmen und die Ochsentour über den Live-Weg zu…

  • John Prine – The Tree Of Forgiveness

    Es war die Idee von John Prines Frau Fiona, den Meister mit seinen Instrumenten und Notizen in einem Hotel in Nashville einzubuchen, um ihn dazu zu anzuregen, seine neue Scheibe anzugehen. Der Gedanke war dabei, dass sich Prine nach 50 Jahren on the road eigentlich nur in einem Hotelzimmer so richtig zu Hause fühlen könne.…

  • John Prine – For Better, Or Worse

    Bereits zum zweiten Mal nach „In Spite Of Ourselves“ kommt der Country-Altmeister hier mit einer Sammlung makelloser Duette um die Ecke, die er wiederum mit der Crème der Damen-Riege seines Genres (und teilweise sogar mit denselben Damen) einspielte. Ganz freiwillig geschah das nicht, aber seine Frau und sein Sohn überrumpelten ihn quasi, als sie andeuteten,…

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