Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • 10+10 mit: Thine

    Paul Groundwell (u.a. Snapper Music) ist seit 2008 auch Chef des spannenden britischen Peaceville-Labels, das einen weiten Weg vom Vertrieb von Anarcho-Punk-Kassetten bis hin zur Heimat von Paradise Lost, My Dying Bride oder (damals noch) Anathema zurückgelegt hat. Und natürlich von Thine, Pauls eigener Band, die gerade exzellente Kritiken für ihr Album „The Dead City…

  • Thine – The Dead City Blueprint

    Thine ist die Formation des amtierenden Peaceville-Chefs Paul Groundwell (guit), von diesem bereits 1995 mit Alan Gaunt (voc) und Dan Mullins (drms%3B derzeit: My Dying Bride) gegründet. Auf das Demo Tape „Journeys“ (1997) folgte das Debüt „A Town Like This“ (1998) sowie das vielbeachtete „In Therapy“ (2002, Peaceville). And then there was silence. Bis heute.…

  • Cradle Of Filth – The Manticore & Other Horrors

    Optimale Halloween-Rezensionsware. Außer vielleicht noch dem aktuellen Album von Sigh passt kaum etwas besser zu diesem Gruselfest. Denn „gruselig“ ist das von diversen Horrorliteraturvorlagen inspirierte, bereits zehnte Studioalbum der Vampirrocker um Frontkreische Dani Filth natürlich geworden. Und ein Fest zumindest für Fans der kunstvolleren Spielarten von Black Metal auch.Das das nach dem Fabel-Mischwesen Mantikor benannte…

  • My Dying Bride – A Map Of All Our Failures

    In den Neunzigern gehörten sie zu den Big Three des Doom Metal, gemeinsam mit Anathema und Paradise Lost. Die beiden Letztgenannten kann man heute schwerlich noch zu den dicken Doom-Dingern zählen, MDB aber halten diese Fahne weiter hoch. Stolz. Und mit Erfolg, trotz des so viel Scheitern enthaltenden Titels ihres 14. Albums. Das fängt an,…

  • Barren Earth – The Devil’s Resolve

    Beste Zutaten: Genre ProgDeath, Herkunftsland Finnland, Dan Swanö als Mixer… Diesem Album darf man nur nicht vorwerfen, dass die Band lieber auf Melodien und spezielle Instrumentierung/Klangfarben (der Dudelsack-Sound auf „As It Is Written“) setzt, denn auf extrem „technisch“ gespielten Death. Diese Musik liegt deutlich näher an Dark als an beispielsweise Death. Näher an Crematory als…

  • Cradle Of Filth – Evermore Darkly

    Hübsch böse: Im aufwändig gestalteten 16-seitigen Booklet demaskiert „Lord Filth“ die vorliegende Veröffentlichung zunächst selbst als „total rip off“ (da ja im Wesentlichen lediglich Alternative Versionen von bereits auf „Darkly, Darkly, Venus Aversa“ enthalten seien). Nur um im Folgenden darzutun, warum „Evermore Darkly“ natürlich doch ein guter Kauf gewesen ist. Und tatsächlich dürfte kaum ein…

  • My Dying Bride – Evinta

    20 Jahre Britenbräute, 20 Jahre Doom der Extraklasse. Das musste gefeiert werden. Und warum nicht damit, ein seit 15 Jahren unvollendetes Projekt endlich abzurunden… Für Themen und Stimmungen ließ man sich von den vorangegangenen neun Alben inspirieren. Allerdings wurde das Vorgefundene in einen „symphonischen“ Kontext eingebunden, mit viel Keyboards (ebenso wie die Arrangements von Johnny…

  • Cradle Of Filth – Darkly, Darkly, Venus Aversa

    Die jüngste Erscheinung des neben Dimmu Borgir meistverkaufenden Black Metal Acts Cradle Of Filt hatte den Arbeitstitel „All Hallows Eve“ und ging zu Halloween in den Handel. Das neunte Studioalbum löst – bis auf die Richtung Airplay-Affinität getrimmte Single „Forgive Me…“ – mühelos den selbstgestellten Anspruch ein, das „schnellste und härteste“ Album der Briten zu…

  • Katatonia – Viva Emptiness

    Katatonia waren immer schon eine untypische Gothic Band, heute sind sie gar keine mehr – und besser denn je: „Viva Emptiness“ begrüßt zwar (tief ironisch) die innere Leere, zeugt aber weit eher von großem inneren Reichtum was Seelenleben und musikalische Weiterentwicklung angeht. Mit den Sounds ihrer ersten Tage, mit Düsterkollegen wie Tiamat oder Moonspell oder…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.